Mit unserer Software rund um die proprietäre Bestandsverwaltung decken wir die komplette Wertschöpfungskette der Versicherung ab und unterstützen Versicherer dabei, Bestände günstiger zu verwalten oder Produkte schneller auf den Markt zu bringen.

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Unsere Software unterscheidet sich zu bisherigen Angeboten dadurch, dass die Konfiguration vollständig durch den Fachbereich unserer Kunden erfolgen kann bzw. keinerlei IT-Ressourcen für die Implementierung oder Anpassung notwendig sind. Zudem funktioniert unsere Plattform auch Stand-Alone oder ermöglicht eine einfache Migration bestehender Portfolios.

Anders als andere Lösungen von der Stange bieten wir unseren Kunden die einfache Integration von Dritten: Beispielsweise können Nutzer unserer Software innerhalb von fünf Minuten den Anbieter für die Bonitätsprüfung inklusive Konfiguration wechseln. Abgerundet wird unser Angebot über das Premium Benchmarking Modul ab, mit dem Versicherer die eigenen Tarife im Vergleich zum Markt analysieren können, um schneller auf Trends zu reagieren.

Selbst das beste Start-up funktioniert nicht ohne das richtige Team! Wie setzt sich euer Team zusammen und was bietet ihr Mitarbeitern, das andere Unternehmen nicht haben? Gab es zudem im Zuge der Neustrukturierung personelle Veränderungen?

Unser Team setzt sich aus Internet-Unternehmern, Data-Scientists, Software- und Versicherungs-Experten zusammen. Um unser Team von Arbeitgebern wie Google, Facebook oder den großen Versicherungen zu rekrutieren, müssen wir mehr bieten als nur eine „coole Start-Up Atmosphäre und Tischkicker“. EMIL zeichnet sich aus durch flache Hierarchien, ein hohes Maß an Verantwortung für jeden einzelnen und ein dynamisches Umfeld, das jedem die Möglichkeit gibt, täglich an seinen Aufgaben zu wachsen.

Im Rahmen der Fokussierung haben wir unser Management Team um Dmytro Nechyporenko verstärkt, der als Vice President of Technology auf knapp 20 Jahre Führungserfahrung im Software-Bereich zurückblickt und zuletzt für Amazon im Geschäftsfeld Cloud (Amazon Web Services) tätig war.

Nun aber doch nochmal zurück zur Telematik: Euren Pay-Per-Mile Tarif habt ihr gemeinsam mit der Gothaer angeboten. Welche Erfahrungen konnten mit dieser Kooperation gesammelt werden? Bisher haben sich zudem Telematik-Tarife in Deutschland nicht richtig durchsetzen können. Worin siehst du persönlich die Gründe dafür und hat Telematik im Kfz-Bereich überhaupt noch eine Zukunft?

Die Gothaer hat als Produktgeberin und Risikoträgerin der Pay-Per-Mile Versicherung wertvolle Erfahrungen im Bereich der online-affinen Kundengruppen und in der Zusammenarbeit mit Start-ups gewonnen und möchte mit EMIL in verändertem Set-up weiter zusammenarbeiten, unter anderem durch eine Einbindung des eben beschriebenen Premium Benchmarking Moduls.

Die Digitalisierung ihrer Kfz-Versicherung und Angebote rund um Telematik-Tarife wird die Gothaer künftig innerhalb des eigenen Geschäftsmodells mit den Gothaer-Vertrieben und der etablierten Marke „Gothaer“ weiterentwickeln.

Wann sich Telematik Konzepte in der Breite im deutschen Markt durchsetzen – das vermag ich nicht vorherzusehen.

Und zum Schluss: Wo steht EMIL in 5 Jahren?

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Mit etwas größerem Team und um zufriedene Kunden reicher. (lacht)

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