Schaut man in die letzten Jahre, dann hatten Lebensversicherer enorme Lasten zu stemmen: Garantien, die den Kunden in Hochzins-Zeiten versprochen wurden, ließen sich im Niedrigzinsumfeld nicht mehr erwirtschaften. Der Gesetzgeber steuerte schon zeitig gegen: Ab 2011 mussten die Versicherer für ihre Altlasten einen Sicherheitspuffer aufbauen, die Zinszusatzreserve (ZZR). Da aber die Zinsen schneller sanken als gedacht, war für viele Unternehmen dieser Puffer nur noch durch Auflösung stiller Reserven zu erwirtschaften. Und mittlerweile hat das Kapital, das in die Zinszusatzreserve floß, enorme Ausmaße angenommen: rund 96 Mrd. Euro wurden von 2011 bis Ende 2021 nachreserviert. Die Summe entspricht etwa dem Fünffachen des marktweiten bilanziellen Eigenkapitals.

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Garantieverpflichtungen und Zinszusatzreserve führten auch dazu, dass Lebensversicherer kaum noch Spielraum für ihre Anlagepolitik oder für Überschussbeteiligungen zugunsten der Kunden hatten. Fatal auch die Bedingungen fürs Neugeschäft: Der Höchstrechnungszins als Maximalzins für Garantien im Neugeschäft sank zu Beginn 2022 auf magere 0,25 Prozent. Noch nie lag dieser Wert derart niedrig (Versicherungsbote berichtete). Noch bis Ende 2024 dürfte sich an diesem negativen Rekordwert auch nichts ändern: Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) empfahl, den Zins zunächst beizubehalten. Immer mehr Lebensversicherer verzichten deswegen ganz auf Garantien und garantieren nur noch einen gewissen Prozentsatz der eingezahlten Beträge (Versicherungsbote berichtete).

2022: Jahr einer Zeitenwende

Trotz allem aber: Die Lebensversicherung befindet sich momentan in einer Zeitenwende. Denn in 2022 gab die Europäische Zentralbank (EZB) ihre „Politik des billigen Geldes“ auf, um etwas gegen die Inflation zu tun: Der Leitzins stieg in mehreren Schritten auf 2,5 Prozent (Stand Dezember 2022). Die Zeit von Null- und Minuszinsen scheint also vorbei (Versicherungsbote berichtete).

Allerdings werden die Lebensversicherer noch für längere Zeit die Nachwirkungen der Niedrigzinsen spüren. Das liegt auch an der Anlagepolitik, zu der die Lebensversicherer gezwungen sind: mit 80 Prozent liegt noch immer ein enormer Teil des Anlage-Portfolios in festverzinslichen Wertpapieren mit längerer Laufzeit. Zwar steigt durch steigende Zinsen auch der zehnjährige Null-Kupon-Euro-Swap als Richtwert für die Zinszusatzreserve: er überschritt in 2022 teils die Drei-Prozent-Marke, so dass für kommende Tarifgenerationen kein Kapital mehr nachreserviert werden muss. Geld aber fließt nur langsam aus der ZZR zurück. Hingegen verringert sich schnell der Marktwert für jene Anleihen, die während des Niedrigzins getätigt wurden: Er rutscht weit unter den Kaufwert, weil die Anleihen das Potential des Marktes nicht wiedergeben. In den Büchern der Lebensversicherer kommt es also zunächst zu stillen Lasten: Eine Erholung am Markt wird noch einige Zeit dauern. Und hier ist für die Lebensversicherer ein langer Atem gefragt (Versicherungsbote berichtete).

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Aktueller Test: Der „Ist-Zustand“ vor der Zinswende

Der soeben erschienene EKG-Test von Assekurata – er erscheint nun schon zum siebten Mal – wertet Daten von 2021 aus. Aus diesem Grund handelt es sich um die letzte Kennzahlen-Analyse für die Lebensversicherung vor der Zinswende. Erneut sind für die Analyse wieder zwei Kennzahlen wichtig, die sich die Experten selbst geschaffen haben:

  • Break-Even-Nettoverzinsung: Diese Kennzahl gibt an, welches Kapitalanlageergebnis ein Lebensversicherer zur Erfüllung seiner Zinsverpflichtungen überhaupt benötigt, um zu einem ausgeglichen Rohüberschuss – das heißt einem Rohüberschuss von genau null – zu gelangen. Erwirtschaftet ein Versicherer einen geringeren Prozentsatz, hat er einen negativen Rohüberschuss. Schwierig sind hohe Kennwerte: Sie stehen für hohe Rendite-Hürden. Ein Unternehmen mit hoher Break-Even-Nettoverzinsung muss besonders viel durch die Kapitalanlage erwirtschaften, um zu einem ausgeglichenen Rohüberschuss zu gelangen.
  • EKG-Quote: Diese Kennzahl wurde von den Assekurata-Experten eigens entwickelt, um um die Standfestigkeit der Lebensversicherer zu bewerten. Die Idee hinter der Quote ist einfach: Je höher die Ertragskraft eines Lebensversicherers ist und je geringer dessen Zinsanforderungen zum Bedienen der Garantien und der Zinszusatzreserve sind, desto sicherer ist ein Unternehmen aufgestellt.

Break-Even-Nettoverzinsung: Wer leidet besonders unter alten Garantien?

Anhand der Break-Even-Nettoverzinsung kann bewertet werden, wer besonders hohe Garantielasten aus Altgarantien zu stemmen hat. Denn je höher die Break-Even-Nettoverzinsung ist, desto mehr muss ein Unternehmen am Kapitalmarkt erwirtschaften, um einen ausgeglichenen Rohüberschuss zu haben. Besonders in Zeiten des Niedrigzins ist diese Aufgabe besonders schwer.

Viele Lebensversicherer konnten ihre Verpflichtungen (Altgarantien plus Zinszusatzreserve) nur noch erwirtschaften durch großzügiges Realisieren von Bewertungsreserven: In den Jahren 2012 bis 2021 wurden regelmäßig Reserven realisiert in jener Höhe, die etwa der jährlichen Zuführung der Branche zur Zinszusatzreserve entsprach. Pointiert bedeutet das: In Zeiten, in denen kaum noch Zinsen erwirtschaftet werden konnten, wurden eben Reserven aufgelöst. Das ließ zumindest die Nettoverzinsung in den Büchern der Unternehmen anwachsen (Versicherungsbote berichtete)

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Im Ergebnis entwickelten sich Nettoverzinsung (mit realisierten Reserven) und laufende Durchschnittsverzinsung aus den Kapitalanlagebeständen ( als Kennwert für Zinsen ohne Reserven) immer mehr auseinander: in 2021 lag die Nettoverzinsung bei 3,58 Prozent, die laufende Durchschnittsverzinsung der Kapitalanlagen aber nur bei 2,52 Prozent. Demnach war es weniger die Anlagepolitik, die benötigte Zinsen ermöglichte. Sondern die Unternehmen hielten sich durch ihre Bewertungsreserven über Wasser.

Bestandszusammensetzung beachten

Die Break-Even-Nettoverzinsung trifft nun Aussagen darüber, was als Nettozins überhaupt notwendig ist für einen ausgeglichenen Rohüberschuss. Allerdings sollte man bei Deutung der Zahlen auch fair sein: Die Anforderungen hängen wesentlich mit dem Bestandsportfolio der Lebensversicherer zusammen. Eine hohe Break-Even-Nettoverzinsung (und demnach eine hohe Anforderung an den Kapitalertrag) haben jene Versicherer, die in Hochzinszeiten große Wachstumserfolge im klassischen kapitalbildenden Geschäft verzeichneten: Hier sind naturgemäß auch die Garantiezins-Anforderungen besonders hoch. Ein zusätzliches Problem haben Run-off-Versicherer: Da keine neuen Policen mit geringer Abhängigkeit von Zinsen (z.B. fondsgebundene Produkte oder Produkte ohne Garantien) hinzukommen, profitieren Run-off-Versicherer auch nicht von einem Bestandsmix, der die "Altlasten" neutralisiert.

Niedrige Anforderungen an den Garantiezins hingegen haben Unternehmen mit neuem Bestand sowie mit vielen neuen (zum Beispiel fondsgebundenen) Produkten, ebenso Unternehmen mit Schwerpunkt im Risiko-Geschäft. Man sollte für den Kennzahlenvergleich aber zwei Dinge bedenken:

  • Zum einen sollte man auch weitere Töchter eines Konzerns im Blick behalten. Denn Unternehmen mit einem neuen Bestand (viele fondsgebundenen Produkte etc.) profitieren nicht selten davon, dass ein Mutterkonzern die "Altlasten" in den externen Run-off gab (wie bei der Generali Leben) oder an andere Unternehmenstöchter abgab (nach Art einer "Bad Bank").
  • Außerdem sollte man bedenken: Unternehmen mit Schwerpunkt im Risikogeschäft wirtschaften nicht mit den gleichen Herausforderungen. Dies hat schlicht damit zu tun, dass diese Unternehmen nicht die gleiche Produktpalette abdecken.

Oft tragen bestimmte Unternehmenstöchter die Lasten des Konzerns

Ein Beispiel für das ungleichmäßige Verteilen der Lasten ist die Ergo: die Ergo Group AG baute vor einiger Zeit das Leben-Geschäft um. Die Ergo Lebensversicherung AG (ehemals Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG) konzentriert sich nun auf die Verwaltung des älteren Bestands – und hat demnach alle Nachteile eines Run-off-Versicherers. Hingegen übernimmt die Ergo Vorsorge das Neugeschäft.

In der Folge ist die Ergo Vorsorge auch aus dem sprichwörtlichen "Schneider": Die Break-Even-Nettoverzinsung bringt es auf den sechstbeste Wert der Branche. Die Break-Even-Nettoverzinsung liegt sogar im negativen Bereich (minus 0,93 Prozent): Die Ergo Vorsorge müsste am Kapitalmarkt für einen ausgeglichenen Überschuss nicht mal Gewinn erwirtschaften. Das ermöglicht eine komfortable Anlagepolitik.

Ganz anders hingegen trifft es die Ergo Lebensversicherung AG (die Tochter für den internen Run-off): Diese hat den sechst-schlechtesten Break-Even-Wert der Branche. Hohe 3,06 Prozent müssten hier als Kapitalanlageergebnis erwirtschaftet werden für einen ausgeglichenen Rohüberschuss. Es wäre nun aber verfehlt, die eine Unternehmenstochter gegen die andere auszuspielen. Denn sollte die Ergo Lebensversicherung AG wirklich mal in Not geraten, existiert immer noch ein leistungsfähiger Mutterkonzern, der für Notzeiten aushelfen würde.

Schwerpunkt Risikogeschäft: Komfortabel, aber eingeschränkter Produktbereich

Viele Unternehmen, die keinen Gewinn über die Kapitalanlage erwirtschaften müssen, haben ein anderes Produktportfolio als jene "klassischen Lebensversicherer" mit schlechten Werten. Es wäre aber verfehlt, dies nun zum Vorteil umzudeuten: Zwar bleiben die Unternehmen von hohen Zinsanforderungen verschont, allerdings haben solche Unternehmen auch bestimmte Vorsorgeprodukte nicht für die Kunden abgedeckt. Pointiert: wer eine nur kleine Produktpalette anbietet, der geht natürlich auch nicht das Risiko für andere Produkte ein, die bei ihm nicht zu haben sind. Man sollte also beim "Vergleich von Äpfeln mit Birnen" einen Blick für die wichtigen Unterschiede beim Bestandsportfolio haben.

Unternehmen mit der besten Break-Even-Nettoverzinsung

Folgende Unternehmen haben eine nur geringe Break-Even-Nettoverzinsung 2021 – und sind demnach sehr unabhängig vom Kapitalanlageergebnis, weswegen sie auch ohne hohe Zinserträge einen ausgeglichenen Rohüberschuss haben:

  1. Dialog: minus 18,94 Prozent
  2. Delta Direkt: minus 15,57 Prozent
  3. Deutsche Leben: minus 8,60 Prozent
  4. InterRisk: minus 7,40 Prozent
  5. Europa: minus 3,30 Prozent
  6. Ergo Vorsorge: minus 0,39 Prozent
  7. Hannoversche: minus 0,31 Prozent
  8. Deutsche Ärzte: 0,15 Prozent
  9. Continentale: 0,19 Prozent
  10. Cosmos: 0,33 Prozent

Unternehmen mit einer hohen Zinslast

Folgende Unternehmen haben eine hohe Break-Even-Nettoverzinsung – und müssen über ihr Kapitalanlageergebnis folglich besonders viel erwirtschaften, um einen ausgeglichenen Rohüberschuss zu haben:

  • Bayerische Beamten: 2,91 Prozent
  • Inter: 3,01 Prozent
  • Debeka: 3,05 Prozent
  • Ergo: 3,06 Prozent
  • Württembergische: 3,07 Prozent
  • neue leben: 3,09 Prozent
  • Swiss Life: 3,14 Prozent
  • Concordia oeco: 3,31 Prozent
  • PB: 3,43 Prozent
  • Victoria: 3,53 Prozent

EKG-Quote: Wie standfest sind die Lebensversicherer?

Die EKG-Quote wurde von Assekurata eigens entwickelt, um die Standfestigkeit der Lebensversicherer zu bewerten. Die Idee hinter der Quote ist einfach: Je höher die Ertragskraft eines Lebensversicherers ist und je geringer dessen Zinsanforderungen zum Bedienen der Garantien und der Zinszusatzreserve sind, desto sicherer ist ein Unternehmen aufgestellt. Die Quote errechnet sich durch folgende Formel:

EKG-Quote (in %) = [Kapitalanlageergebnis gesamt + Risikoergebnis + übriges Ergebnis + 0,5 * Bewertungsreserven + freie RfB] in % der Rechnungszinsanforderung (inkl. ZZR)

Hat ein Anbieter zum Beispiel die EKG-Quote von 300 Prozent, dann reicht das verfügbare Ertragsprofil dieses Anbieters theoretisch aus, um die im Bilanzjahr bestehenden Rechnungszinsanforderungen dreifach zu finanzieren – sofern neben den vereinnahmten Ergebnissen auch die Hälfte der bestehenden Bewertungsreserven sowie die freie Rückstellung für Beitragsrückerstattungen (freie RfB) komplett aufgelöst würden. Freilich: Ein solches Handeln wäre nur im äußeren Notfall gerechtfertigt und hätte gravierende Auswirkungen (zum Beispiel auf die Überschussbeteiligung der Kunden). Gerade deshalb eignet sich die EKG- Quote aber als Standhaftigkeits-Kennziffer, erklären die Experten aus Köln.

Quote des Marktes sinkt 2021 um 70 Prozentpunkte

In einer Grafik veranschaulichen die Experten, zu welchen relativen Anteilen sich am Markt eine EKG-Quote von 100 Prozent in 2021 zusammen setzt:

  • 24,25 Prozent "Ertrags-Widerstands-Kraft" hat das Kapitalanlageergebnis.
  • 4,63 Prozent des "Ertragswiderstands" stammen vom Risikoergebnis.
  • 0,80 Prozent des Widerstands stammen vom übrigen Ergebnis.
  • 18,63 Prozent entstammen der freien Rückstellung für Beitragsrückerstattungen (freie RfB).
  • Hohe 51,70 Prozent der "Ertrags-Widerstandskraft" aber entstammen dem Anteil der Bewertungsreserven.

Die Bewertungsreserven gehen also zu 50 Prozent in die Quote ein und haben zudem einen äußerst hohen relativen Anteil an der Ertragskraft der Versicherer. Nachhaltig ist diese Ertragskraft nicht: Man kann Bewertungsreserven in Zeiten des Niedrigzins nur so lange realisieren, bis sie aufgebraucht sind. Der Effekt steigender Zinsen auf die Bewertungsreserven aber erklärt, warum sich die EKG-Quote in den nächsten Jahren zunächst erst einmal drastisch reduzieren wird:

  • Schon ein leichter Zinsanstieg führte in 2021 dazu, dass sich die Bewertungsreserven von 215 Mrd. Euro auf 155 Mrd. Euro reduzierten: trotz des hohen Rückgangs ein enormer Wert, der mehr als anderthalbmal die komplette Zinszusatzreserve der Jahre 2011 bis 2021 finanzieren könnte.
  • In 2022 aber wird der schnelle Zinsanstieg dazu führen, dass aus 155 Mrd. Euro Reserven rund 50 Mrd. Euro stille Lasten werden (Versicherungsbote berichtete). Zum Problem würde dies zwar erst dann, sobald die Versicherer gezwungen wären, die Anlagen vor Auslaufen der Fristen zu veräußern (zum Beispiel aufgrund von Bonitätsproblemen); hingegen gibt es beim Halten der Anleihen bis Fristende keine Nachteile. Dennoch werden stille Lasten zunächst zu einer starken Verschlechterung der EKG-Quoten führen.

Äpfel mit Birnen... man beachte die Unterschiede

Es gehört zu den Binsenweisheiten hinter dem Vergleich "Äpfel mit Birnen", dass ein Vergleich zwar sinnvoll ist (wie könnte man beides sonst voneinander unterscheiden), man aber auch Unterschiede bedenken muss. Das trifft auch beim Vergleich der EKG-Quoten zu:

  • Vorteile haben Unternehmen mit neuem Bestand und neuen (z.B. fondsgebundenen) Produkten. Die guten Werte erklären sich aber zum Teil durch Auslagerung der Risiken aus alten Beständen – da Bestände in den externen oder internen Run-off gegeben wurden. Oft haben zum Beispiel Töchter eines Konzerns deswegen besonders gute Werte, weil die anderen Töchter für den "internen Run-off" zugleich die schlechten Werte haben. Sobald aber ein starker Mutterkonzern einspringen kann, ist über die Risiken auch der Töchter mit schlechten Werten wenig ausgesagt.
  • Zudem sollte man bedenken: Zwar sind die EGK-Quoten einiger Unternehmen mit Schwerpunkt im Risikogeschäft besonders gut. Das hat aber einfach auch mit dem eingeschränkten Angebot von Produkten zu tun. Wer in der Vergangenheit keine kapitalbildenden Produkte anbot, ladet sich auch nicht das Zinsrisiko auf.

Unternehmen mit besonders guter EKG-Quote

Folgende Unternehmen haben besonders gute "Ertragskraft-Garantie-Quoten" vorzuweisen:

  1. Deutsche Leben: 2.766,67 Prozent
  2. Delta Direkt: 2.496,64 Prozent
  3. Dialog: 1.550,05 Prozent
  4. Europa: 1.024,53 Prozent
  5. InterRisk: 894,43 Prozent
  6. Ergo Vorsorge: 889,60 Prozent
  7. Ideal: 793,88 Prozent
  8. Targo: 775,10 Prozent
  9. Hannoversche: 706,27 Prozent
  10. ÖSA: 704,80 Prozent

Unternehmen mit schlechter EKG-Quote

Folgende Unternehmen haben schlechte EKG-Quoten, so dass eine geringe Ertragskraft einer hohen Zinsverpflichtung für Garantien gegenüber steht:

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  • Helvetia: 331,09 Prozent
  • Provinzial NordWest: 326,20 Prozent
  • myLife:324,72 Prozent
  • Barmenia: 316,71 Prozent
  • VRK: 296,05 Prozent
  • Itzehoer: 293,12 Prozent
  • Frankfurt Münchener: 263,55 Prozent
  • HUK-Coburg: 256,59 Prozent
  • Credit Life: 221,66 Prozent
  • Concordia oeco: 187,93 Prozent

Hintergrund: Alle Zahlen sind dem neuen EKG-Check von Assekurata entnommen. Die Assekurata-Studie mit vielen Kennzahlen zu Einzelunternehmen kann kostenpflichtig auf der Webseite der Kölner Experten erworben werden.

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