Was gilt es in jedem Fall zu tun, ob nun mit dem bisherigen Personal oder mit neuen Mitarbeitern, damit von der Strategie von „oben“ auch etwas „draußen“ ankommt (zumal nach meiner Erfahrung gerade im Vertrieb immer mehr Leute richtig Bock haben auf die digitalen Themen):

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  • Die Führungskräfte müssen zuerst verstehen lernen, was der digitale Wandel bedeutet.
  • Dieses Verständnis muss mehr sein, als bloß Vokabeln lernen, es muss erfahrbar vermittelt werden, in Workshops und Innovation Labs.
  • Wenn das Verständnis für den Sinn des Neuen da ist, schult man die Menschen, damit sie selbst wissen, was sie verbreiten sollen.
  • Hier gilt es, tief verwurzeltes Wissen zu vermitteln und nicht die Oberflächlichkeit, die unser Bernhard in drei Tagen erfahren hat - niemand ist in drei Tagen in etwas „gut“.
  • Für die ersten Umsetzungen muss ein frisch Geschulter von einem Mentor begleitet werden, wie damals in der Ausbildung.
  • Die neuen digitalen Umsetzer brauchen konkretes Handwerkszeug, Strategiepläne und Arbeitsmaterial, damit sie nicht „aus der Nichts“ arbeiten.
  • Ist das Verständnis da, das Wissen gefestigt und das Handwerkszeug vorhanden, dann kommen auch die Ergebnisse in sehr viel besserer Qualität.

Wenn Sie selbst Entscheider in unserer Branche sind, dann tun Sie sich, Ihren Führungskräften und auch Ihrem Vertrieb bitte den Gefallen und machen Sie ab heute nicht mehr die Fehler, die fast alle in unserer Branche machen. Die Kluft wird dadurch nur größer. Begreifen Sie den digitalen Wandel als die Mammutaufgabe, die er ist und schenken Sie ihm Ihre Beachtung, Ihre Kreativität und Ihre Leidenschaft! Und wenn Sie einmal nicht weiter wissen, dann sprechen Sie mit jemandem, der weiß, wie es geht.

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