Beide Parteien einigten sich auf einen im Vergleich zum heutigen, verbesserten Rahmensozialplan mit verbesserte Konditionen. Zu denen Mitarbeiter aus dem Konzern im Rahmen der Restrukturierung sozialverträglich ausscheiden oder in Vorruhestand gehen können.

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Eine der bedeutendsten Veränderungen, über die sich beide Parteien einig geworden sind, ist die Konsolidierung von Funktionen an den Standorten. Durch diese Funktionskonsolidierung werden größere und effizientere Einheiten geschaffen, so dass auf die Schließung von Standorten verzichtet werden kann.

Die Funktionskonsolidierung wird durch die eingeführte Telearbeit unterstützt, mit der die Mitarbeiter ortsungebundener arbeiten können. Einig wurden sich die Verhandlungsparteien auch über den geplanten Aufbau neuer Geschäftsmodelle und die daraus resultierenden Prozessveränderungen innerhalb der jeweiligen Funktionsbereiche. In den nächsten Monaten werden Konzernleitung und Arbeitnehmervertretung noch über einzelne Maßnahmen inhaltlich weiter verhandeln.

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