„Mit einem Free Float von nur noch 0,08 Prozent, das sind gerade einmal 345 von 418.000 Aktien, stehen Aufwand und Nutzen einer Notierung an der Börse Düsseldorf in keinerlei Verhältnis. Daher haben wir uns im Rahmen des im Mai angekündigten Kostensenkungsprogramms dazu entschlossen, den Squeeze-out jetzt als einen logischen weiteren Schritt durchzuführen“, erläutert Christof W. Göldi, Vorstandsvorsitzender der Delta Lloyd Deutschland AG, die Entscheidung.

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