Im Zuge des Projektes „Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus?“ führten wir ein Interview mit Gerrit Dietz, Head of Industry Financial Services bei Meta. Dabei sprachen wir zuerst darüber, wie man bei Facebook bzw. Meta die Zukunft an sich sieht. Wie werden wir leben, arbeiten oder welche Endgeräte nutzen wir? Ist das Smartphone noch immer so wichtig wie heute oder haben es VR/AR-Brillen abgelöst? Dazu sagt er u.a.: „Es wird große Veränderungen geben und der Zeithorizont 5-10 Jahre ist sehr groß. Ich gehe davon aus, dass VR-Brillen eine hohe Relevanz haben werden.“

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Marko Petersohn

Marko Petersohn

Das As im Ärmel der Versicherungsbranche, wenn es um die Kommunikation in der neuen Medienrealität geht. MarKo Petersohn hat mehr als 20 Jahre Erfahrung im Onlinemarketing und ist seit 2010 ausschließlich für die Assekuranz aktiv. Er hilft Gesellschaften und Vermittlern, sich zukunftssicher aufzustellen. Er berät sie beim Thema „digitaler Kommunikation“ und schult die dafür notwendigen Kompetenzen.
Außerdem ist er Gründer der Onlinemarketing Gesellschaft für Versicherungsvermittler, verleiht jährlich den renommierten OMGV Award und verantwortet das Projekt „Digitale Kommunikation, Multikanalfähigkeit und Kollaboration in der Versicherungsbranche“ im Auftrag des Bildungsministeriums NRW und des BWV Bildungsverbandes.

Wir haben keine Pläne in das Versicherungsgeschäft einzusteigen.

Im Anschluss sprechen wir dann ausführlich über die Zukunft der Versicherungsbranche unter anderm im Zusammenhang mit dem Metaverse. Denn „das Metaverse ist in der Entwicklung und wir sprechen hier von einem Zeitraum von 5-10 Jahren, bis es für den Massenmarkt relevant ist. Dann wird es sehr einfach zugänglich und bedienbar sein.“

Natürlich kommen wir im Zuge dessen zu der Frage, in welcher Art und Weise es für Versicherer interessant / relevant wird. Hier nannte Gerrit Dietz bspw. ein ganz konkretes Beispiel: „Schauen wir ins Metaverse, hier werden heute schon Jachten für Hunderttausende oder Gebäude und Grundstücke für Millionen verkauft. Klar, das sind alles virtuelle Assets. Aber überall wo Dinge gekauft werden, kommt auch die Frage auf, wie man diese versichert. Und damit ist es klar, dass entsprechende Versicherungen ein Thema werden.“

Allerdings sprachen wir nicht nur über das Metaverse, sondern auch bspw. über die Zukunft von Facebook, Instagram und WhatsApp oder auch darüber, ob Facebook vielleicht irgendwann in den Versicherungsmarkt einsteigt, wie es bspw. Google oder Amazon schon getan haben. Und hier gibt Gerrit Dietz eine klare Antwort, die lautet: “Wir haben keine Pläne in das Versicherungsgeschäft einzusteigen. [...] Daher sehen wir uns als Partner der Versicherungsindustrie und helfen einfach Zugang zu den richtigen Kundengruppen zu schaffen.”

Wenn Sie wissen möchte, was er zur Zukunftsfähigkeit der Branche allgemein sagte, welche Relevant Voice in Zukunft haben wird oder wie die Zukunft der Werbung im Mata-Konzern aussieht, dann sollten Sie sich das ganze Gespräch anhören. Vertrauen Sie uns, es lohnt sich!

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