Der neue Vollkostentarif "Comfort":
Ambulant und bei Zahnbehandlungen wird bis zum Höchstsatz der Gebührenordnungen erstattet - und zwar bei freier Arztwahl. Beim Zahnersatz sind es 80 Prozent der Kosten; zum Leistungsumfang gehören dabei auch bis zu sechs Implantate pro Kiefer.
Hinzu kommen offene Heil- und Hilfsmittelbegriffe, die garantieren sollen, dass die Versicherten auch in diesen Bereichen langfristig vom medizinischen Fortschritt profitieren.
Im Krankenhaus ist die allgemeine Pflegeklasse versichert. Die Selbstbeteiligung beträgt 20 Euro pro medizinischer Leistung, für Hilfsmittel 50 Euro.

Wirtschaftliches Verhalten der Versicherten will die "Continentale" auf vielfältige Weise belohnen:
So sieht der Tarif eine garantierte Beitragsrückerstattung von zwei Monatsbeiträgen vor; zusätzlich ist eine erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung möglich. Auch auf die Selbstbeteiligung können die Versicherten Einfluss nehmen, zum Beispiel, in dem sie sich bei Medikamenten für Generika entscheiden.

Weiterer Baustein für den "Comfort" ist der Stationärtarif "SGII":
Mit diesem kann sich der Versicherte im Krankenhaus die Behandlung durch den Chefarzt und Spezialisten sichern - ohne Beeinträchtigungen und Fallpauschalen. Wer diesen Tarif wählt, kann auch bestimmen, ob er im 1- oder 2-Bett-Zimmer untergebracht wird.

"Wir bieten den stationären Schutz bewusst als Baustein an", so Dr. Christoph Helmich, Vorstandsmitglied der Continentale. Zum Beispiel haben viele Neukunden, die von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechseln, bereits eine Zusatzversicherung für stationäre Leistungen.
Dr. Helmich: "Für diese Kunden ist es in der Regel besser, die Zusatzversicherung beizubehalten, als neu abzuschließen."

Es kann aber auch beim Wechsel des Krankenversicherers innerhalb der PKV sinnvoll sein, beim Altversicherer einen stationären Zusatztarif aufrecht zu erhalten. Denn so werden Alterungsrückstellungen gesichert, die beim vollständigen Wechsel verloren gehen würden.

Optionstarif "AV-P1"

Dieser Tarif macht für den Kunden beim späteren Ausbau des Versicherungsschutzes in der Voll- und Zusatzversicherung eine erneute Risikoprüfung überflüssig.
"Die Bedeutung von Optionstarifen wird im Markt noch unterschätzt. Dabei sichern sie den Kunden langfristige Flexibilität zum kleinen Beitrag. Und für Vermittler sind sie unter dem Gesichtspunkt der Beratungshaftung sehr wichtig", so Dr. Helmich.
Der AV-P1 kann bis zum Eintrittsalter 45 abgeschlossen werden und hat eine Laufzeit von 15 Jahren.
Der Tarif sieht drei fixe Optionstermine nach 5, 10 und 15 Kalenderjahren Laufzeit vor und einen frei wählbaren Termin, zum Beispiel das Ende der Versicherungspflicht.
Zusätzlich kann der Versicherungsschutz im Alter von 50 Jahren letztmalig verbessert werden.

Der Tarif "AV-P1" kann auch zu anderen Voll- und Zusatzversicherungen der Continentale abgeschlossen werden und bietet Optionsrechte für höherwertige Voll- und Zusatzversicherungen, Krankentagegeld, Pflege- und Kurversicherungen.

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