Roland Rechtsschutz mit höherem Jahresüberschuss

Roland Rechtsschutz hat im Geschäftsjahr 2023 die Bruttobeitragseinnahmen um 4,3 Prozent auf 559,8 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig konnte der Jahresüberschuss im Vergleich zum Vorjahr von 20,1 Millionen Euro auf 27,4 Millionen Euro verbessert werden. Das Neugeschäft liegt beim Kölner Rechtsschutz-Versicherer mit 57,8 Millionen Euro über dem Vorjahresniveau von 52,1 Millionen Euro. Die Anzahl der Versicherungsverträge im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft stieg zudem von 1.822.989 Stück zum Ende des Jahres 2022 auf 1.842.642 Stück Ende 2023.

Digitale Rentenübersicht wird überschaubar genutzt

Gerade einmal 22 Prozent der Befragten haben die Digitale Rentenübersicht schon genutzt. Dabei haben bisher mehr Männer (26 Prozent) als Frauen (19 Prozent) ihre Digitale Rentenübersicht abgerufen. 90 Prozent der Nutzer erachten die Digitale Rentenübersicht eine zusätzliche Beratung durch einen Berater oder Vermittler als wichtig oder sehr wichtig. Auch 56 Prozent derjenigen, die die Rentenübersicht bislang noch nicht genutzt haben, wünschen sich eine zusätzliche Beratung.

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Condor erweitert Fondsangebot

Die Condor Lebensversicherungs-AG baut ihr Angebot an nachhaltigen Fonds weiter aus. Der Maklerversicherer bietet ab sofort vier weitere Fonds und damit nun insgesamt 87 nachhaltige Fonds an. Die gesamte Fondspalette der Condor Lebensversicherungs-AG beinhaltet 136 Fonds sowie 3 Strategie-Familien. Neu dabei ist beispielsweise der ETF SPDR S&P 500 ESG Leaders, dessen laufenden Kosten nur 0,03 Prozent betragen.

Gothaer und Smart InsurTech starten den Datenaustausch über BiPRO-Hub

Als einer der ersten Versicherer stellt die Gothaer seit dieser Woche BiPRO-Services für ihre Vertriebspartner über den BiPRO-Hub bereit. Erster produktiver Partner ist mit ihrer Versicherungsplattform die Firma Smart InsurTech – mit ihr tauscht die Gothaer exklusiv über den BiPRO-Hub tagesaktuelle BiPRO-Daten und -Dokumente in allen Sparten aus. Mit der Anbindung an den Hub hat die Gothaer einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Digitalisierung im Maklervertrieb erreicht.

OVB macht weniger Gewinn

Der Finanzkonzern OVB Holding AG hat im Geschäftsjahr 2023 die Erträge aus Vermittlungen um 6,7 Prozent auf 354,3 Millionen Euro steigern können. Damit hat die Gesellschaft zum vierten Mal in Folge einen historischen Bestwert beim Umsatz erzielt. Das operative Ergebnis verringerte sich hauptsächlich aufgrund inflationsbedingter Kostensteigerungen erwartungsgemäß von 22,0 Millionen Euro auf 17,8 Millionen Euro.

Bundesrat bestätigt Umsetzung der Richtlinie zur Kfz-Haftpflicht.

Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 22. März 2024 dem Gesetz zur Umsetzung der EU-Richtlinie zur Kfz-Haftpflichtversicherung zugestimmt. Das Gesetz enthält Regelungen zur Harmonisierung der Schadensverlaufsbescheinigungen der Versicherten und Vorgaben für die Schadensfreiheitsrabattpolitik der Versicherer. Des Weiteren wird zukünftig ein Insolvenzfonds Verkehrsopfer auch bei Zahlungsunfähigkeit des Kfz-Versicherers absichern. Die Versicherungspflicht für zulassungsfreie Arbeitsmaschinen und Stapler mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h ist nicht mehr Teil des Gesetzes.

Höhere Mindestversicherungssumme für Vermögensschäden

Die gesetzliche Mindestversicherungssumme für Versicherungsvermittler/-berater steigt zum 9. Oktober 2024. Auf Empfehlung der Europäischen Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen gelten dann folgende neue Mindestversicherungssummen: 1.564.610 Euro für jeden Versicherungsfall sowie 2.315.610 Euro für alle Versicherungsfälle eines Jahres. Das wurde in der 
Delegierten Verordnung (EU) 2024/896 der EU-Kommission zur Anpassung der gesetzlichen Mindestversicherungssummen am 20.3.2024 veröffentlicht. Darauf machen die Haftpflichtexperten der Hans John Versicherungsmakler GmbH aufmerksam.

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AfW und FRIDA starten Kooperation

Der Vermittlerverband AfW und FRIDA e.V. starten eine Kooperation zum Thema Open Insurance. Die Partnerschaft zielt darauf ab, die Entwicklung digitaler Ökosysteme in der Finanzdienstleistungsbranche voranzutreiben, die Datensouveränität der Kunden zu stärken und innovative Lösungen im Sinne einer transparenteren und faireren Finanzwelt zu fördern.

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Höhere Mindestversicherungssumme für Vermögensschäden

Die gesetzliche Mindestversicherungssumme für Versicherungsvermittler/-berater steigt zum 9. Oktober 2024. Auf Empfehlung der Europäischen Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen gelten dann folgende neue Mindestversicherungssummen: 1.564.610 Euro für jeden Versicherungsfall sowie 2.315.610 Euro für alle Versicherungsfälle eines Jahres. Das wurde in der 
Delegierten Verordnung (EU) 2024/896 der EU-Kommission zur Anpassung der gesetzlichen Mindestversicherungssummen am 20.3.2024 veröffentlicht. Darauf machen die Haftpflichtexperten der Hans John Versicherungsmakler GmbH aufmerksam.

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Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 22. März 2024 dem Gesetz zur Umsetzung der EU-Richtlinie zur Kfz-Haftpflichtversicherung zugestimmt. Das Gesetz enthält Regelungen zur Harmonisierung der Schadensverlaufsbescheinigungen der Versicherten und Vorgaben für die Schadensfreiheitsrabattpolitik der Versicherer. Des Weiteren wird zukünftig ein Insolvenzfonds Verkehrsopfer auch bei Zahlungsunfähigkeit des Kfz-Versicherers absichern. Die Versicherungspflicht für zulassungsfreie Arbeitsmaschinen und Stapler mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h ist nicht mehr Teil des Gesetzes.

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Gothaer und Smart InsurTech starten den Datenaustausch über BiPRO-Hub

Als einer der ersten Versicherer stellt die Gothaer seit dieser Woche BiPRO-Services für ihre Vertriebspartner über den BiPRO-Hub bereit. Erster produktiver Partner ist mit ihrer Versicherungsplattform die Firma Smart InsurTech – mit ihr tauscht die Gothaer exklusiv über den BiPRO-Hub tagesaktuelle BiPRO-Daten und -Dokumente in allen Sparten aus. Mit der Anbindung an den Hub hat die Gothaer einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Digitalisierung im Maklervertrieb erreicht.

Condor erweitert Fondsangebot

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Digitale Rentenübersicht wird überschaubar genutzt

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Roland Rechtsschutz mit höherem Jahresüberschuss

Roland Rechtsschutz hat im Geschäftsjahr 2023 die Bruttobeitragseinnahmen um 4,3 Prozent auf 559,8 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig konnte der Jahresüberschuss im Vergleich zum Vorjahr von 20,1 Millionen Euro auf 27,4 Millionen Euro verbessert werden. Das Neugeschäft liegt beim Kölner Rechtsschutz-Versicherer mit 57,8 Millionen Euro über dem Vorjahresniveau von 52,1 Millionen Euro. Die Anzahl der Versicherungsverträge im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft stieg zudem von 1.822.989 Stück zum Ende des Jahres 2022 auf 1.842.642 Stück Ende 2023.

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