• Auf Rang eins der Sorgenliste rangiert die Sorge vor Fälschungen und vor der Manipulation von Medien und Dokumenten (37 Prozent der Befragten machen sich hier „große Sorgen“ bei möglichen Mehrfachnennungen).
  • Auf Rang zwei des KI-Sorgenbarometers rangiert die Sorge vor Angriffen durch Cyberkriminelle. Diese Gefahr verursacht „große Sorgen“ bei 32 Prozent der Befragten.
  • Ebenfalls haben 32 Prozent der Befragten große Sorge vor einer Beeinflussung der öffentlichen Meinungsbildung.
  • Zudem äußern 31 Prozent der Befragten, sie hätten große Sorge, dass durch KI ihre persönlichen Daten nicht sicher sind.
  • 29 Prozent der Befragten befürchten eine flächendeckende Überwachung durch KI, die ihnen „große Sorgen“ bereitet.
  • Auch befürchten 19 Prozent der Befragten, die KI verstärke eine zunehmende ökonomische Ungleichheit.

Hintergrund: Die Bürgerbefragung zur Cybersicherheit 2023 wurde mittels Computer Assisted Web Interviewing (CAWI) durchgeführt und richtete sich an die deutschsprachige Bevölkerung ab 16 Jahren mit Internetzugang in Privathaushalten in Deutschland. Die repräsentative Stichprobe wurde anhand der Merkmale Alter, Geschlecht, Bildung und Bundesland aus dem Bilendi/respondi Online-Access-Panel gezogen.

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Insgesamt wurden 3.012 Interviews durchgeführt. Die Ergebnisse wurden anhand der Bevölkerungsstrukturmerkmale gewichtet, um eine repräsentative Strukturgleichheit mit der Grundgesamtheit zu erzielen. Weitere Informationen sind auf der Webseite des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ebenso verfügbar wie Folien mit den Umfrageergebnissen.

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