Vorteile von bezahlter Werbung für Finanzdienstleister:

Die Paid Ads erfreuten sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Kein Wunder, denn das Konzept, mit verhältnismäßig wenig Aufwand automatisiert neue Kundenkontakte zu erhalten, klingt vielversprechend. Richtig angewandt und mit passenden Rahmenbedingungen kann die Methode tatsächlich Ergebnisse liefern.

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Nachteile bezahlter Werbung für Finanzdienstleister:

Kunden per Knopfdruck ist eine sehr reizvolle Vorstellung, die viele Selbstständige und Unternehmen anspricht. Entsprechend begann in den letzten drei Jahren ein regelrechter Boom digitaler Anzeigen. Das sorgt allerdings dafür, dass die Erfolgschancen von bezahlter Werbung zunehmend sinken.

Nicht nur, dass durch die hohe Nachfrage die Preise stetig steigen und das Konzept somit weniger rentabel machen. Hinzu kommt, dass potentielle Kunden auf Online-Plattformen so sehr mit kommerziellen Inhalten überfrachtet werden, dass sie immer weniger darauf reagieren, geschweige denn interagieren.

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Lohnt sich bezahlte Werbung, um als Finanzdienstleister neue Kunden zu gewinnen?

Bezahlte Werbung kann die Neukundenakquise positiv beeinflussen. Jedoch ist die Hürde für diese Erfolge mittlerweile höher, als noch vor einigen Jahren.
Dadurch lohnt sich dieser Weg nur für wenige Finanzdienstleister. Nämlich jene, die bereit sind, monatlich einen 5-stelligen Betrag in bezahlte Werbung zu investieren. So Viel Aufwendung braucht es im Durchschnitt, um ein erfahrenes Team und das Anzeigen-Budget zu zahlen, die für gute und kontinuierliche Ergebnisse notwendig sind. Doch selbst dann ist der Erfolg keinesfalls garantiert.

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