Dafür wuchs die Zahl der Versicherer mit vier Sternchen. Denn immerhin 13 Versicherer erhielten diese Auszeichnung zugesprochen und damit eine „sehr gute“ Bewertung. Zu diesen Gesellschaften zählen Condor, Debeka, Deutsche Ärzteversicherung, DEVK Eisenbahn, Die Bayerische, Direkte Leben, Inter, InterRisk, Öfftl. Braunschweig, Stuttgarter, Swiss Life, WWK sowie Zurich. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.

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Im Mittelfeld finden sich 21 Versicherer wieder. So wurden Axa, Basler, Bayern Versicherung, Continentale, DEVK Allgemeine, Ergo Vorsorge, HanseMerkur, Huk-Coburg, Signal Iduna, Itzehoer, LVM, Münchener Verein, Öfftl. Sachsen-Anhalt, PB Leben, R+V, SV Sachsen, uniVersa, VGH, Volkswohl Bund, VRK Leben und Württembergische mit 3 Sternchen bewertet.

Ein Drittel der 63 untersuchten Unternehmen musste sich nach der Interpretation von Morgen & Morgen mit einer unterdurchschnittlichen Bewertung begnügen. Mit zwei Sternchen ("schwach") Vorlieb nehmen mussten die Barmenia, Concordia, CosmosDirekt, Generali, Gothaer, HDI, Helvetia, Mecklenburgische, Neue Leben, Nürnberger, Öfftl. Oldenburg, Provinzial Rheinland, Saarland, SparkassenVersicherung und die VPV. Die Versicherer Landeslebenshilfe, Öfftl. Berlin, Provinzial NordWest, RheinLand, Süddeutsche und Targo bekamen gar nur ein Sternchen verliehen und damit ein "sehr schwach".

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Überdies hat Morgen & Morgen die Lebensversicherer einem Belastungstest unterzogen. Dieser solle die Unternehmen hinsichtlich Solvabilität und damit der Krisenfestigkeit in der Zukunft beurteilen. Dazu werde die Bedeckungsquote der gesetzlich vorgeschriebenen SFCR nach Solvency II betrachtet. Leider ist die Auswertung recht unbefriedigend. Denn von den angefragten 79 Unternehmen haben 27 Gesellschaften schlicht nicht teilgenommen. Von den restlichen 49 Unternehmen erhielten 30 Unternehmen ein "Ausgezeichnet", 13 Unternehmen ein "Sehr gut" und neun Unternehmen haben "Bestanden"

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