Nutzen von Content-Marketing

  • Positionierung als Problemlöser und Experte
  • Stärkung des Images
  • Verbesserung des Suchmaschinenrankings
  • Steigerung der Reichweite
  • Generierung von Leads
  • Verstärkte Kundenorientierung und -bindung

Best-Practice Beispiele im Versicherungsvertrieb

In der Versicherungsbranche gibt es bereits einige Vermittler/ Makler, die Content-Marketing erfolgreich zur Kundenakquise und -bindung einsetzen. Bastian Kunkel verfolgt mit seinem Youtube-Kanal Versicherungen mit Kopf das Motto “Erst verstehen, dann versichern!” und spricht mit seinem Content-Marketing-Konzept insbesondere junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren an. In seinen Videos erklärt er Versicherungen einfach, direkt und rational und spricht dabei die Sprache seiner Kunden. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt der Versicherungsblog von FinaFair, der Versicherungen einfach und verständlich im Text-Format erklärt und speziell Themen im Hinblick auf Hausbesitzer und die Absicherung von Familien in den Fokus stellt. Helbergs Versicherungsblog hat sich auf die Sparte Berufsunfähigkeitsversicherung spezialisiert. Matthias Helberg ist für seine kritischen Stiftung Warentest-Urteile bekannt und schildert in seinem Blog Kundensituationen aus der Praxis.

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Wie die obigen Beispiele zeigen können bei der inhaltlichen Gestaltung verschiedene Schwerpunkte gesetzt. Auch die Wahl des Kanals und der Content-Formate können variieren. Wer Content-Marketing für sich nutzen möchte, sollte sich daher zu allererst die Frage stellen, welche Personen er ansprechen möchte, welche Bedürfnisse und Probleme die Zielgruppe hat und auf welchen Kanälen sie sich bewegt. In Bezug auf die eigene Zielgruppe ist es ratsam, sich thematisch zu spezialisieren, um sich online als Experte für eine bestimmte Versicherungssparte oder Personengruppe zu positionieren. Bei der Wahl des Formats empfehle ich, das Format zu wählen, das einem am ehesten liegt, denn vor allem ist es wichtig, authentisch rüber zu kommen. Manch einer schreibt gern Texte, weil er sich schriftlich am besten ausdrücken kann und veröffentlicht diese in einem Blog auf seiner Website. Andere stehen lieber vor der Kamera stehen und nutzen Youtube als Plattform oder Facebook-Videos, um komplexe Themen zu erklären. Hier muss jeder seinen individuellen Weg finden.

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