2014 wurde der Fintech-Inkubator FinLeap aus der Taufe gehoben. Seither hatte es mehrere Finanzierungsrunden gegeben. Bereits im Juni 2016 waren 21 Millionen Euro über eine Finanzierungsrunde auf den Konten des Berliner Unternehmens gelandet. 2017 flossen weitere 39 Millionen Euro.

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Zu den Geldgebern zählen unter anderem die SBI Gruppe aus Japan, die niederländische NIBC Bank, der Rückversicherer Hannover Rück sowie der Versicherer Signal Iduna.

Nun hat der FinTech-Entwickler, der mittlerweile 16 jungen Unternehmen zum Start verholfen hat, erneut Geld eingesammelt. In Summe konnten in der aktuellen Finanzierungsrunde rund 41,5 Millionen Euro eingesammelt. Der größte Kapitalgeber in dieser Runde ist der chinesische Finanzdienstleister Ping An. Für das Unternehmen mit Sitz in Shenzhen ist es das erste Investment in Kontinentaleuropa. Im Rahmen des Deals sicherte sich das Unternehmen aus der Volksrepublik China auch einen Sitz im Beirat von FinLeap.

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Mit dem frischen Geld will der Fintech-Gründer nun neue Techniken sowie die eigene Fintech-Plattformen ausbauen. Überdies sollen weitere Märkte erschlossen werden. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.

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