Im April 2018 verkündete Clark den Abschluss der zweiten Finanzierungsrunde. In Summe konnten rund 29 Millionen Dollar (23,76 Millionen Euro) eingesammelt werden. Im August folgte dann die Übernahme des Versicherungsmaklers Malburg. Das Makler-Unternehmen aus Püttlingen im Saarland tritt seither als Clark-Tochter auf.

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Um weitere Zukäufe sicherzustellen, ist das Team um CEO Christopher Oster eine Partnerschaft mit der Deutschen Handelsbank eingegangen. Der Start-up-Finanzierer aus München werde Clark im Rahmen einer sogenannten Working-Capital-Finanzierung unter die Arme greifen. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.

Das Geldhaus bietet dem Insurtech also genügend Dispositionsspielraum für bisherige Investitionen wie etwa die des Versicherungsmaklers Malburg. Aber auch künftige Pläne sollen über den neuen Partner gestemmt werden. Weitere Zukäufe könnten also bald folgen. Denn aktuell befinde sich das Frankfurter Unternehmen bereits in Gesprächen mit weiteren mittleren und großen Versicherungsmaklern.

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