Unser Gastautor Sven Stopka hat mit Klaus Juling, Entwickler eines Kundenberatungsassistenten für Versicherungsvermittler (KuBass), über seine Erfahrungen gesprochen.

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Sven Stopka: Herr Juling wie kam es zu der Entwicklung der Beratungssoftware KuBass?

Klaus Juling: Ich habe lange Zeit nach einer Software gesucht, die jegliche Risikobereiche vom Kunden optimal erfasst und zudem meine Haftung als Makler reduziert. Die vorhandenen Lösungen auf dem Markt haben mich nicht zufrieden gestellt. Somit habe mich dazu entschlossen, meine eigene Beratungssoftware zu entwickeln.

Sven Stopka: Was ist das Besondere an Ihrer Software?

Klaus Juling: Der Vermittler kann innerhalb von wenigen Minuten den vollständigen Bedarf des Kunden ermitteln. Durch die Software werden ebenso die vom Kunden abgelehnten Absicherungen und Vorschläge festgehalten. Alles wird am Ende vollständig revisionssicher dokumentiert. Dadurch wird die Haftung als Makler erheblich reduziert.

Sven Stopka: Herr Juling kann die Software individuell auf den Makler angepasst werden?

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Klaus Juling: Ja, die Software kann der Anwender in jeglichen Details auf sich zuschneiden. Sollte ein Anwender Punkte in der Software vermissen, prüfen wir gerne, ob wir diese mit dem nächsten Update einspielen. Ich bin über jeglichen Hinweis von Kollegen dankbar und freue mich über Anregungen.

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