Ab sofort bietet die Zurich Gruppe in Deutschland ein neues Sicherheitskonzept für Unternehmen der Informations- und Telekommunikationstechnologie. Versichert sein sollen unter anderem finanzielle Folgen bei IT-Pannen Bereits (beispielsweise durch Datenverlust) und die Übertragung schädlicher Computerprogramme an Dritte.

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Das neue Produkt "ITSafeCare 2.0" bietet Versicherungsschutz für Dienstleistungen von Unternehmen der Informations- oder Telekommunikationsbranche und die vom diesen Unternehmen gelieferten Software- und Hardware-Produkte.

Mit der weiterentwickelten Police "ITSafeCare 2.0" bietet die Zurich gegenüber dem bestehenden Produkt "ITSafeCare" an, dass im weiten Umfang Deckung in Bezug auf Eigenschäden des Versicherungsnehmers geboten wird. Dies beinhaltet zum Beispiel Versicherungsschutz für Reputationsschäden, die Wiederherstellung der eigenen Website und Aufwendungen im Zusammenhang mit Datenschutzverletzungen. Des Weiteren sind Patentrechtsverletzungen nach wie vor vom Versicherungsschutz umfasst.

Mit dem Upgrade auf 2.0 verlängert sich außerdem die Nachmeldefrist für Versicherungsfälle und deren Folgen in der Versicherungsperiode auf zehn Jahre.

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Ausschlaggebend für die Berechnung der Versicherungsprämie ist unter anderem die Deckungssumme für Vermögens- und Sachschäden, der Jahresnettoumsatz, der Sitz der Gesellschaft und zum Beispiel die Regelmäßigkeit der Überprüfungen und Aktualisierungen von Sicherheitssysteme und Sicherheitssoftware.

Zurich Gruppe Deutschland

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