Damit sollen die Auswirkungen länger anhaltender Abwärtsbewegungen an den Kapitalmärkten abgefangen werden. Dennoch soll die Fondspolice ohne Garantien auskommen. Die Grundlage des Capital Security Managements ist ein automatisiertes Trendfolgesystem, das monatlich die Kapitalmarktdaten auf Einzelfondsbasis analysiert und die Zusammensetzung des Portfolios gegebenenfalls anpasst.

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Deuten die Daten auf eine länger anhaltende Abwärtsbewegung hin, wird das Geld aus den betroffenen Fonds in einen sicherheitsorientierten Fonds umgeschichtet. Bei einem anhaltenden positiven Markttrend wird das Investment in die ursprüngliche Fondsauswahl zurückgeführt.

Drei Qualitätskriterien bei der Fondsauswahl

Die Fondspalette umfasst insgesamt 21 Fonds aus den wichtigsten Anlageklassen sowie drei aktiv gemanagte Portfolien. Die externen Fonds müssen grundsätzlich drei Qualitätskriterien erfüllen, um in die Fondspalette aufgenommen zu werden: Die Performance muss in den vergangenen drei Jahren besser gewesen sein als die des Vergleichsindexes.

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Die Fonds müssen mindestens drei Sterne der Ratingagentur Morningstar oder ein „C“ von Feri-Rating erzielt haben. Und sie müssen ein Volumen von wenigstens 100 Millionen Euro oder eine Historie von mehr als drei Jahren vorweisen können. Neben Fonds renommierter Gesellschaften wie Carmignac, DWS, Fidelity, Franklin Templeton, Schroders oder Swisscanto stehen Anlegern auch ausgewählte Fonds des konzerneigenen Investmenthauses Standard Life Investments wie der Global Absolute Return Strategies (GARS) zur Verfügung.

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