Die Finanzkrise wirkt sich auch auf den Markt der Rechtsschutzversicherer aus. Im November 2009 legte der GDV Zahlen vor, denen zufolge die Versicherer mit bis zu 680.000 Arbeitsrechtsschutzfällen in 2009 rechneten ( Versicherungsbote.de berichtete ). 
 
Das entspricht einem Plus von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In den Bilanzen der Rechtsschutzversicherer schlägt sich das mit Aufwendungen von mehr als einer halben Milliarde Euro nieder. Das sind 30 Prozent mehr als 2008.
„Diese Zahlen zeigen, welche enorme Bedeutung die Rechtsschutzversicherung für viele Menschen hat. Können sie doch mit einer Rechtsschutzpolice leichter um ihren Arbeitsplatz und um Gehaltsansprüche kämpfen“, verwies GDV-Präsident Rolf-Peter Hoenen auf die Vorzüge einer Rechtsschutzversicherung.

Die 1964 gegründete Auxilia-Rechtsschutzversicherungs-AG bleibt trotz dieser Marktentwicklungen beitragsstabil.

Die konzernunabhängige Auxilia gehört zu den wenigen spartenneutralen Rechtsschutz-Versicherern auf dem deutschen Markt.
Das bedeutet, dass bei Rechtsstreitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten mit anderen Versicherern keine Konfliktsituationen entstehen können und der Kunde immer eine neutrale Unterstützung zur Durchsetzung seiner Interessen hat.

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