Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus? Diese Frage stellten wir im vergangenen Jahr der Branche und uns erreichten eine Vielzahl an Antworten. Außerdem sprachen wir darüber mit den Verantwortlichen bei Google, Meta oder IBM und dazu noch mit Zukunftsforschern, Professoren und verschiedensten Experten. Woraus am Ende eine gleichnamige Podcast-Trilogie entstand.

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In diesem Jahr sprechen wir den Vorständen der Versicherungsbranche ausführlich über das gleiche Thema. So waren bereits Thomas Bischof, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Allgemeine Versicherung AG oder Mark Klein, Chief Digital Officer der Ergo, zu Gast.

Dieses Mal sprachen wir mit Martin Gräfer, Vorsitzender des Vorstands von die Bayerische Allgemeine Versicherung AG, u.a. über die folgenden Themen:

  • Die Unterschiede zwischen Deutschland und Japan und warum sich Deutschland nicht verstecken muss?
  • Wie man eine Japanreise mit Hilfe von TikTok plant und alles sieht, was man gesehen haben sollte?
  • Warum die Zeit der Bots schon wieder vorbei ist, die Bayerische schon im vergangenen Jahr die Investitionen in Chatbots gestoppt hat und worin sie stattdessen investieren?
  • Was eine größere Gefahr als die Big-Techs für die Versicherungsbranche ist, als die Big-Techs wie Amazon, Google, Meta & Co.?
  • Warum die persönliche Kundenkommunikation massiv zunehmen wird?
  • Wie sieht 2030 ein typischer Beratungsprozess in der Branche aus?
  • Warum Vermittler in Zukunft mehrere Avatare haben werden, die dann für sie beraten werden
  • Werden Kunden in Zukunft Versicherungen über Sprachassistenten abschließen und werden Alexa & Co. die Beratung übernehmen?
  • Wie wird 2030 eine Schadenmeldung im Idealfall ablaufen?
  • Warum die Regulatorik und insbesondere die DSGVO gut ist und auch in Zukunft gut sein wird.
  • Wird das Metaverse 2030 ein Standard-Kommunikationskanal sein?
  • Welche neuen Versicherungsprodukte wird es in der Virtual Reality geben?

Außerdem redeten wir darüber, wie er seine Japanreise via TikTok geplant hat, wo das Problem bei Autoherstellern und den Daten der Fahrer liegt und warum die Zeit der Bots vorbei ist, bevor sie überhaupt richtig begonnen hat. Außerdem beantwortet Martin Gräfer die Frage, wieviel Faxe die Bayerische und die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 versenden wird und was er seinem Zukunfts-Ich sagen möchte.
Das ganze Gespräch finden Sie hier. Hören Sie es sich an. Es lohnt sich!
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