Sollen Mitarbeiter zu Nachfolger werden, dann sollten ihnen Seniormakler allerdings auch den Raum schaffen, sich zum Unternehmer entwickeln zu können. Dazu sollten sukzessive steigende unternehmerische Entscheidungsspielräume gewährt und unternehmerischer Mut belohnt werden und vor allem auch Fehler zugestanden werden, ohne dass dies gleich zu Konsequenzen führt. Der Seniormakler sollte sich mehr als Coach sehen und nicht als Senior-Chef, der das Sagen hat.

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Deuten potenzielle Kandidaten ihr wirkliches Interesse an, sollten sie gemeinsam einen Plan machen, wie sich ein Kandidat dann zum (Mit-)unternehmer entwickeln kann. Das ist übrigens das Gegenteil davon, dem Junior Vorgaben zu machen oder ihn zu belehren.

Es ist meist viel einfacher, ein Maklerunternehmen extern zu verkaufen, als intern einen Nachfolger aufzubauen. Mehr Geld bringt der Verkauf meist auch.

Das Gefühl, einem Mitarbeiter zum unternehmerischen „Fliegen“ verholfen zu haben, ist allerdings unbezahlbar. Und das Wissen, sein Unternehmen, seine Kunden und langjährigen Mitarbeiter in die bestmöglichen Hände zu übergeben, ebenfalls.

Das Resultate Institut moderiert zwischenzeitlich regelmäßig Nachfolgeworkshops zwischen einem Seniormakler und dessen potenziellen Nachfolgekandidaten. Ziel des Workshops ist es, die Machbarkeit des gemeinsamen Projekts zu prüfen und die Rahmenbedingungen zu definieren, die erforderlich sind, damit die interne Nachfolge irgendwann wirklich erfolgreich umgesetzt sein wird.

Mehr Informationen zur Nachfolgeplanung:

https://www.resultate-institut.de/kontakt/

Maklerbestand bewerten:

https://www.bestandswerte.de/

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