Es geht um die Rolle digitaler Versicherungsplattformen im heutigen Versicherungsgeschäft, um die Voraussetzung einer gut umgesetzten UX und besonders: Um die Begegnung mit dem Endkunden. Versicherer müssen genau wie Retailer und die meisten anderen Unternehmen digital mit ihren Kunden und ihren Vertriebspartnern kommunizieren - das ist die Essenz einer digitalen Versicherungsplattform.

Anzeige

So geht es auch um den Anspruch an eine vollwertigen Digitalauftritt eines modernen Versicherers. „Man darf nicht unterschätzen, dass ein digitales Frontend stellvertretend ist für ein Unternehmen, ich habe einen Individualisierungs-Bedarf, ich muss überlegen, wie ich meine Vorteile gegenüber dem Kunden positionieren möchte, wie ich mich vom Wettbewerb unterscheiden möchte,“ sagt Björn Freter.

Am Ende geht es bei all diesen Themen um den Nutzer. Und so widmet sich die aktuelle Folge des Podcast auch dem Thema der langfristigen Kundenbeziehung. „Wenn eine Plattform gut funktioniert, performant ist und eine gute UX hat, bin ich ja vielleicht als Kunde auch bereit zu sagen, ich schließe auch andere Produkte bei diesem Anbieter ab.“

Es gilt in dieser Woche zudem einige Fragen im Raum zu beantworten. Sei es die Frage nach Zeit und Kosten, nach bereits funktionierenden Beispielen guter digitaler Plattformen und um die Erfahrungen. Denn gerade bei der Betrachtung des Marktes und bereits existierender digitaler Versicherungsplattformen kommt die aktuelle Folge zu einem harten und vielleicht überraschenden Urteil.

Das alles erfahrt ihr in der zweiten Folge von sum.talk:

Spotify: https://open.spotify.com/episode/6T5euhuRvDJuAk4vxjzI5h

Deezer: https://www.deezer.com/de/show/1338512

Soundcloud: https://soundcloud.com/user-848002657/digitale-versicherungsplattformen

Anzeige

Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/2-digitale-versicherungsplattformen-zukunftsmaschine/id1517076592?i=1000478552490

Anzeige