Während Allianz und Ergo bereits 2013 erste Produkte ohne Garantiezins auf den Markt brachten, blieben viele Gesellschaften in der Wartestellung. Inzwischen haben viele Unternehmen mit alternativen Rente-Modellen nachgezogen. Zuletzt hatte auch die Gothaer mit zwei neuartigen Rentenversicherungs-Produkten nachgezogen.

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Nun startet die VKB mit einer Index-Police und verzichtet dabei auf den Garantiezins. Lediglich die eingezahlten Beiträge und Zuzahlungen sollen garantiert sein. Hinzu könnten monatlich zehn Prozent der Erträge der Kapitalanlagen kommen. Allerdings nur, wenn sich der am Index „STOXX Global Select Dividend 100 Net Return (EUR)“ orientierende Fonds positiv entwickelt.

VKB bietet flexible Vertragsgestaltung an

Überdies beinhalte der Tarif Möglichkeiten zur Kapitalentnahme und für Beitragspausen. Auch eine spätere Erhöhung der Beiträge sei möglich, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Zudem seien Nachversicherungsgarantien und Optionen zur Absicherung gegen Berufsunfähigkeit oder des Todesfalles enthalten.

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Weiterhin sollen Kunden den Rentenbeginn flexibel gestalten sowie bei der Auszahlung zwischen einmaliger Kapitalauszahlung, Rente oder Kombination aus beiden Varianten wählen können.

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