Die Mehrheit der Generation Y finden es zudem wichtig, finanziell gut ausgestattet zu sein. Dabei hat Geld für sie einen genauso hohen Stellenwert wie für die Gesamtbevölkerung. Das zeigt eine Studie der Postbank.

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Jungen Menschen ist Geld genauso wichtig wie ihren Eltern oder Großeltern

„Junge Menschen in Deutschland legen fast genauso viel Wert auf Geld wie ihre Eltern oder Großeltern. Eine gute Finanzlage gilt nach wie vor als Voraussetzung für persönliche Freiheiten.“, weiß Tobias Gansäuer, Bereichsleiter Produkte bei der Postbank.

Den höchsten Stellenwert erreichen in der Frage allerdings die Best Ager im Alter zwischen 55 und 64 Jahren. Ihnen ist ein finanzielles Polster besonders wichtig. Regional gibt es übrigens große Unterschiede: Hessen und Sachsen-Anhalt hat besonders viele Einwohner, für die Finanzen eine zentrale Rolle spielen.

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Auf ein klassisches Statussymbol will jedoch auch die jüngere Zielgruppe nicht verzichten: 29 Prozent der 18 bis 34-Jährigen würden frei verfügbares Geld am liebsten in ein Eigenheim investieren. Damit rückt Wohneigentum auf Platz eins der Anschaffungswünsche.

Finanz-Apps bei Bankgeschäften besonders beliebt

Die Digitalaffinität der in den 80er und 90er Jahren Geborenen zeigt sich besonders beim Finanzmanagement: Immerhin jeder Vierte nutzt zur Prüfung seines Kontostands eine Finanz-App. Das sind doppelt so viele Nutzer wie im bundesweiten Durchschnitt. Vier von fünf Befragten der Generation Y checken auf diese Art regelmäßig ihren Kontostand. "Die Generation Y gehört zu den Digital Natives in Deutschland. Sie sind mit Internet und Handys aufgewachsen und nutzen digitale Angebote entsprechend selbstverständlich für die Organisation ihres Alltags", so Gansäuer.

Postbank

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