Dennoch besteht für die Anleger kein Grund zur Sorge. Die Anbieter der Riester-Produkte garantieren mindestens die eigenen Einlagen und die staatlichen Zulagen bei Rentenbeginn.
Wer allerdings jetzt aufgrund der gefallenen Aktienkurse seinen Riester-Vertrag wechselt, würde die Verluste langfristig festschreiben. Denn bei einem Anbieterwechsel bekommt der Sparer nur den Zeitwert seines Kontos gutgeschrieben und dieser ist derzeit bei den meisten Fondssparplänen geringer als die Summe der Einzahlungen.

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