Zu den direkten finanziellen Auswirkungen kommen noch indirekte, wie der Verlust von Geschäftspartnern und/oder Ansehen. Im Vergleich zu 2021 wird den erhöhten Kosten für die Benachrichtigung der Kunden mehr Aufmerksamkeit zu Teil (von 23 Prozent der Nennungen auf 30). Einen noch größeren Zuwachs erfährt die mögliche Auswirkung ‚erhebliche Geldstrafe‘. Wurde sie 2021 noch von 11 Prozent der Befragten als mittelbare Folge einer Cyber-Attacken gesehen, waren es 2022 bereits 20 Prozent.

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Über die Studie:
Der sechste jährliche internationale Hiscox Cyber Readiness Report liefert ein aktuelles Bild der Cyber-Bereitschaft von Organisationen und bietet eine Blaupause für Best Practices im Kampf gegen eine sich ständig weiterentwickelnde Bedrohung. Er basiert auf einer Umfrage unter Führungskräften, Abteilungsleitern, IT-Managern und anderen wichtigen Fachleuten. Es handelt sich dabei um eine repräsentative Auswahl von Unternehmen verschiedenster Größen und Branchen aus acht Ländern (Belgien, Frankreich, Deutschland, die Niederlande, Spanien, Großbritannien und die USA). Die Anzahl der befragten Unternehmen beträgt 5.181, was die Position des Hiscox Cyber Readiness Report als einen der umfassendsten seiner Art stärkt.

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