Ich denke, ihre Bedeutung wird wachsen. Denn die Assistance-Leistungen in unserem Angebot lassen sich ebenfalls sehr flexibel nahezu überall in Anspruch nehmen – etwa die kostenlose telemedizinische Beratung rund um die Uhr; ein Facharztterminservice, um frühestmöglich einen Spezialisten treffen zu können; oder die Erschöpfungsprävention, also professionelle Hilfe für den Umgang mit Stress.

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Unternehmen stellen zugleich oft eine Kosten-Nutzen-Analyse an. Wie können Vermittler hier überzeugen, dass sich eine bKV lohnt?

Erstens ist eine bKV nicht teuer. Da gibt es ganz andere Ausgaben. Zweitens relativieren sich die Kosten sehr schnell, wenn man ihnen den Aufwand für eine Personalsuche gegenüberstellt, weil man einen guten Kollegen oder eine gute Kollegin nicht halten konnte: Etwa die Ausgaben für Headhunter, den internen Zeitaufwand für Interviews, die Einarbeitungsphase eines neuen Beschäftigten. Und drittens – je nach Firma können auch andere Themen eine Rolle spielen. Zum Beispiel das Ziel, Krankenstände zu senken. Hierzu kann eine bKV durch verbesserte Vorsorge beitragen.

Die Kosten-Nutzen-Analyse fällt also positiv aus?

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Ja, und sie hilft uns sogar: Sie verhindert, dass wir mit der bKV in die Smoothie-Ecke geraten – sprich: Dass man uns so wahrnehmen würde wie jedes andere nette Extra, beispielsweise Fruchtsäfte im Büro-Kühlschrank. Übrigens: Ich mag Smoothies. Aber eine bKV ist ein handfestes, wichtiges und wirksames Personalinstrument. Deswegen sind auch die kompetente Begleitung und Beratung durch Vermittler so wichtig.

Besten Dank für das Gespräch, Herr Schmalley.

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