Etwas überraschend spielt das Alter der Befragten nur eine untergeordnete Rolle, erklärt Klein: Hier zeigen sich keine bedeutenden Unterschiede in der Bewertung der Nachhaltigkeit für die Altersvorsorge. Feststellen lässt sich jedoch ein Stadt-Land-Gefälle. Während in dicht besiedelten Ballungsgebieten 54 Prozent nachhaltige Kriterien als wichtig betrachten, sind es auf dem Land mit niedriger Bevölkerungsdichte 40 Prozent.

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Bei jenen, die auf Nachhaltigkeit achten, landet das Thema Umweltschutz mit 47 Prozent Zustimmung nur auf Rang zwei, Klimaschutz mit 46,2 Prozent gar auf Rang vier. Noch wichtiger ist den Befragten das Wahren der Menschenrechte (60 Prozent). Auch, dass die Versicherer und andere Anbieter keine Kinderarbeit fördern, ist den Befragten wichtig: 47,3 Prozent stimmten dem zu (siehe Grafik).

mit Pressematerial Vantik
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