Das Software-Haus Softfair hat ein bewegtes Jahr hinter sich. Denn erst hatten sich beiden Gesellschafter des Maklerpools Fonds Finanz, Norbert Porazik und Markus Kiener, das Unternehmen gesichert. Nach etwas mehr als einem Jahr folgte im Mai 2019 die Ankündigung die, eigens für die Softfair-Übernahme gegründete Finanzsoft GmbH, wieder abzustossen.

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Im Juli folgte die Kooperation mit dem Analysehaus Morgen & Morgen. Gemeinsam sollen Kräfte gebündelt werden. Insbesondere Angebots- und Vertriebsabläufe sollen auf eine einheitliche Lösung vereint werden. Zudem solle an neuen technologischen Lösungen geschraubt werden. Dazu wurde ein eigenes Unternehmen mit Sitz in Hamburg gegründet. Das neue Baby trägt den Namen Prov:Con GmbH und soll künftig die Anbindung für Versicherer erleichtern.

Nun hat sich die Hamburger IT-Schmiede mit dem Finanzdienstleister Bonnfinanz einen prominenten Neukunden gesichert. Ab Januar 2020 sollen deren Vertriebspartner die Vergleichsrechner aus dem Hause Softfair nutzen. So solle unter anderem der FinanzLotse 3.0 auf das Look and Feel des Vertriebs gemalt werden. Auch die Sparten Grundfähigkeitsversicherung sowie einige Spezialtarife in den Bereichen SUH und LV sollen über Softfair abgebildet werden.

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Zudem vermeldet das Hamburger Unternehmen den Ausbau des Partnerschaften mit den Maklerpools Maxpool und Fonds Finanz. Während bei der Hamburger Maxpool die Vergleichsmodule Leben, PKV, SUH und FinanzLotse 3.0 zum Einsatz kommen sollen, sei für die Fonds Finanz der Bau einer Endkunden-App beauftragt worden. Mit dem Münchener Maklerpool sei zudem die Zusammenarbeit auf die kommenden zehn Jahre verlängert worden. „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir einen so renommierten Neukunden hinzugewinnen und die Zusammenarbeit mit langjährigen Kunden ausbauen konnten“, so Matthias Brauch, Geschäftsführer von softfair.

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