Im Oktober 2017 hatte die Versicherungsgruppe die Bayerische eine ökologische Produktschmiede gegründet. Das Tochterunternehmen trägt den Namen Pangaea Life und solle Angebote für ökologisch interessierte Kunden schaffen. Im Mittelpunkt der neuen Angebote stehe jedoch eine fondsgebundene Rentenversicherung, vermeldet der Versicherer.

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Im Kern setzt die Gesellschaft auf Anlagen, die auf nachhaltigen und ökologischen Kriterien basieren. So sollen die alternativen Investments ausschließlich in regenerative Energieformen zum Klimaschutz, wie Windparks, Solaranlagen, Wasserkraft, Waldwirtschaft oder Energiespeicher erfolgen. Von Anlagen in Atomenergie, grüne Gentechnik oder Raubbau wolle das Unternehmen komplett absehen.

„Es geht darum, mit sinnvollen Produktmerkmalen und einer fairen und attraktiven Kapitalanlage einen Beitrag zur Verbesserung des Klimas und für einen aktiven Umweltschutz zu leisten“, erklärt Martin Gräfer, Vorstandsmitglied der Bayerischen. Laut Unternehmensangaben habe der Investmentfonds, der hinter den Vorsorgelösungen der Pangaea Life steht, inzwischen ein Volumen von rund 140 Millionen Euro.

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Nun vermeldet der Versicherer mit Sitz in München eine Zusammenarbeit mit der Finanzberatung MLP SE. Demnach sollen MLP-Berater künftig auch Produkte aus dem Hause der Pangaea Life an den Mann oder die Frau bringen. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.

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