Im Zuge der EU-Vermittlerrichtlinie IMD2 lässt sich fragen: Wie kann eine "saubere" Vertriebspraxis künftig funktionieren? Denn politische Entscheidungen, wie die EU-Vermittlerrichtlinie IMD2, führen zu weitreichenden Veränderung in der Assekuranz. Noch hat zwar gerade die deutsche Assekuranz in Europa eine Sonderrolle bei der Vertriebsvergütung inne - doch werden zunehmend vergleichbare Vertriebsstandards für alle Finanzprodukte im Privatkundenbereich gefordert. Die AMC Finanzmarkt GmbH lädt dazu am 20. und 21. Juni zum Forum „Vertriebsvergütung in der Assekuranz“ nach Köln, um sich mit Experten zum Thema auszutauschen.

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Saubere Vertriebspraxis: Transparenz und Verständlichkeit

Faire Geschäfte sowie Transparenz und Verständlichkeit werden stets eine Erwartung an die Versicherungsbranche bleiben. Entsprechende Regulierung verunsichert Vertrieb und Kunden zunächst gleichermaßen.

Treibende Kräfte, die grundsätzliche Veränderungen der Vertriebspraxis und der Vergütung mit sich bringen, sind etwa

  • die IMD2-Richtlinie,
  • das Internet als Informations- und Vertriebsmedium,
  • verstärkte Compliance-Anforderungen, wie etwa der GDV-Verhaltenskodex,
  • aber auch die sensibilisierte öffentliche Meinung aus der Gesellschaft, Politik sowie von Nichtregierungsorganisationen zum Thema Beratung, Vergütung und Finanzdienstleistung.

Unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Heinrich R. Schradin, Universität zu Köln, diskutieren Vorstände und Entscheidungsträger der Assekuranz über diese treibende Kräfte zur Veränderung, deren Folgen für Geschäftssysteme und mögliche Neuerungen im Vertrieb. Die Veranstaltung am 20. und 21. Juni in Köln soll anregen, sich zur Vergütungslage zu positionieren, diese zu überprüfen, und entsprechend weiterzuentwickeln.

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Ausführliche Informationen zur Veranstaltung finden sich online bei der AMC Finanzmarkt GmbH.

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