Die Assekuranz befindet sich im Umbruch, mit Konsequenzen auch für Versicherungsvermittler. Makler dürfen sich gegenüber Mandanten bald nicht mehr als „unabhängig“ bezeichnen. Jedenfalls dann nicht, wenn sie Gebühren, Provisionen oder andere Geldvorteile von Dritten annehmen - so sieht es der Entwurf zur neuen EU-Vermittlerrichtlinie vor. In der zweiten Ausgabe des Fachmagazins finden Leser Reaktionen aus der Branche und weitere Vorgaben, die der Richtlinienentwurf bereithält.

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Doch auch ein weiteres Thema beschäftigt die Branche - die erzwungene Umstellung auf Unisex-Kalkulation. Wie es zu dem Urteil kam und welche Schritte von den Versicherern eingeleitet wurden, um dieser Herausforderung zu begegnen, ist in der zweiten Ausgabe des Versicherungsbote Fachmagazins ebenfalls umfangreich dargestellt.

Ein besonderes Highlight ist das 4-Personen-Gespräch mit Ursula Vranken, Frank M. Scheelen, Tim Taxis und Andreas Buhr. Mit den vier Experten für Führung im Vertrieb, Akquise, Beratung und Personalmanagement sprachen wir zum Thema: „Frauen im Vertrieb - Vertrieb an Frauen“. Interessierte sind eingeladen, einen Blick in das Heft zu werfen, zumal es zum Nulltarif ins Büro kommt. Das Magazin kann unter www.versicherungsbote.de/service.Magazin.html kostenlos bestellt werden.

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