Damit Anleger beim langfristigen Vermögensaufbau vom Cost-Average-Effekt profitieren können und ihr Geld nicht in niedrig verzinsten Sparkonten "verschenken", hat die Invers GmbH einen Investmetsparplan entwickelt.

Die Gefahr, durch Unruhen an den Börsen herbe Verluste hinnehmen zu müssen und sogar einen Teil der Altersvorsorge zu verlieren, soll durch den „Investmentsparplan TL 200“reduziert werden.

Um den Launen der Börse nicht allzu schutzlos ausgeliefert zu sein, ist der „TL 200“ mit einem Frühwarnsystem ausgestattet, das sich auf die sogenannte 200-Tage-Linie bezieht.

Auf der Suche nach einer einfachen Investmentregel, die verlässliche Ein- und Ausstiegssignale gibt, wurden Investoren schon vor Jahrzehnten auf die Bedeutung des gleitenden Durchschnitts aufmerksam. Bei der 200-Tage-Linie werden die Schlusskurse der vergangenen 199 Börsentage zum aktuellen Kurs hinzugerechnet und das Ganze durch 200 dividiert. Fortlaufend aufgezeigt, ergibt sich der gleitende Durchschnitt einer Anlage über die letzten 200 Tage.

Fällt eine Anlage unter den gleitenden Durchschnitt, wird der Investor vor einem drohenden Abwärtstrend gewarnt; bei einem Anstieg über den Durchschnitt auf einen entstehenden Aufwärtstrend hingewiesen.
„Das Ganze funktioniert wie ein Airbag, der auch erst nach dem Aufprall aufgeht, dann aber den notwendigen Schutz bietet“ umschreibt Cornelia Fentzahn, Leiterin der Investmentabteilung bei Invers den Anlegerschutz des „TL 200“.

Beim Umsetzen dieser einfachen Regel ergeben sich häufig Fehlsignale, die nicht nur Rendite, sondern auch jedes Mal Transaktionsgebühren kosten. Ob ein Fehlsignal sich als solches herausstellt, ergibt sich jedoch erst im Nachhinein.
Um die Anzahl der Fehlsignale zu reduzieren - und die damit verbunden Transaktionsgebühren zu vermeiden - wird der Anleger erst bei einem deutlichen Signal (5-Prozent-Hürde) alarmiert. Für Anleger, die in den „Investmentsparplan TL 200“ investieren, fallen keine Transaktionsgebühren an.

Als depotführende Stelle für den „Investmentsparplan TL 200“ agiert die Augsburger Aktienbank, die älteste Direktbank Deutschlands. Zur Auswahl stehen acht qualitativ hochwertige Aktienfonds, die mit der 200-Tage-Strategie kombiniert werden.
Der Kunde entscheidet, in welche Fonds investiert werden soll. Die Verbindung von hochwertigem Aktienfonds und der 200-Tage-Strategie soll für eine Absicherung bei negativen Börsenphasen sorgen. Es gibt beim "TL 200" keine vorgeschriebenen Halte- oder Kündigungsfristen. Außerdem kann die Sparrate zu jedem Zeitpunkt erhöht oder reduziert werden. Die Mindest-Sparrate beträgt 25 Euro pro Monat - abgesehen davon sollen Anleger vollkommen frei über die Höhe der monatlichen Sparrate entscheiden können.

Invers-Gruppe

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