Bei allen drei Pflege-Ergänzungsprodukten der DBV sind die Beiträge nach Eintrittsalter gestaffelt. Wer früh anfängt, für den Pflegefall vorzusorgen, soll von einem günstigeren Tarif profitieren. Es gibt keine Warte- und keine Karenzzeiten. Die Gesundheitsprüfung ist enorm vereinfacht und beinhaltet bis zum Alter von 65 Jahren nur zwei Gesundheitsfragen.

Pflegevorsorge "FamilyFit": Generationensolidarität in der Familie

Weil Pflegebedürftigkeit immer die ganze Familie betrifft, richtet sich Pflegevorsorge "FamilyFit" an alle Generationen einer Familie – von den Großeltern über die Eltern bis zu den Kindern.

Dabei kann jedes versicherte Familienmitglied nach dem individuellen Bedarf entscheiden, in welcher Höhe das monatliche Pflegegeld vereinbart wird. Es gilt gleichermaßen für alle drei Pflegestufen. Kommt es zum Pflegefall, zahlt die DBV das vereinbarte Pflegegeld in vollem Umfang ohne Kostennachweise zur freien Verfügung. Die zu pflegende Person ist von den Beitragszahlungen befreit. Kinder sind bis zum Alter von 15 Jahren über ihre Eltern beitragsfrei für eine monatliche Leistung in Höhe von 500 Euro mitversichert.

Die Kosten für vorbeugende Maßnahmen, beispielsweise einen Kurs zu gesunder Ernährung oder eine Rückenschule, können anteilig übernommen werden.

Pflegevorsorge "Flex": Der flexible Einsteiger-Schutz

Wer zunächst nur Pflegestufe III absichern möchte, hat nach Ablauf von fünf Jahren die Möglichkeit, ohne erneute Gesundheitsprüfung auch die Pflegestufen I und II abzudecken.

Im Leistungsfall zahlt die DBV das vereinbarte Monatsgeld voll aus und der Versicherte ist von der Beitragszahlung befreit. Zudem passt sich der Versicherungsschutz alle drei Jahre automatisch an die gestiegenen Pflegekosten an und wird jeweils um zehn Prozent erhöht – ebenfalls ohne erneute Gesundheitsprüfung. Auch in der sogenannten Pflegestufe 0, etwa im Fall von Demenz, übernimmt die DBV einen Teil der Kosten und zahlt 20 Prozent der für Pflegestufe I vereinbarten Summe.

Pflegevorsorge "Akut": Aktive Unterstützung im Pflegefall

Gerade in der Anfangszeit, wenn die Pflegesituation noch neu ist, muss viel organisiert und entschieden werden – „Welche Umbauten stehen nun für die eigenen vier Wände an? Wie beantrage ich die Einstufung in eine Pflegestufe? Wer übernimmt die Pflege?“, sind Fragen, die im Ernstfall beantwortet werden müssen.

Damit sich Betroffene nicht allein gelassen fühlen, bietet die DBV mit Pflegevorsorge "Akut" eine Tag und Nacht erreichbare Hotline für dringende Fragen. Darüber hinaus kümmert sich die DBV auf Wunsch innerhalb von 24 Stunden um die Vermittlung eines Pflegeheimplatzes oder Pflegedienstes. Da es mitunter einige Wochen dauern kann, bis die Pflegestufe festgestellt wird, erhält der Versicherte während der ersten drei Monate nach Feststellung der Pflegebedürftigkeit durch den Hausarzt auch praktische Alltagshilfen.
Bis zu einem Betrag von insgesamt 2.500 Euro übernimmt die DBV die Kosten für Dienstleistungen wie Essen auf Rädern, einen Fahrdienst oder eine Nachtwache.

DBV

Anzeige