Verwaltungskosten in der Lebensversicherung: Die niedrigsten und die höchsten Quoten 2024
Die Verwaltungskostenquote der Lebensversicherer ist 2024 im Branchenschnitt leicht gesunken. Zugleich zeigt sich eine große Spreizung zwischen sehr schlanken Anbietern und Gesellschaften mit deutlich höheren Quoten. Gründe dafür liegen in alten Beständen, laufenden Digitalisierungsprojekten und Markteffekten. Versicherungsbote stellt die aktuellen Zahlen sowie die Unternehmen mit den niedrigsten und höchsten Verwaltungskosten vor.

- Verwaltungskosten in der Lebensversicherung: Die niedrigsten und die höchsten Quoten 2024
- Versicherer mit den niedrigsten ("besten") Quoten
- Versicherer mit den höchsten („schlechtesten“) Quoten
Die Verwaltungskostenquote gilt als eine der wichtigsten Kennzahlen in der Lebensversicherung. Eine aktuelle Auswertung der Zeitschrift für Versicherungswesen (ZfV) zeigt: Im Jahr 2024 ist der Branchendurchschnitt leicht gesunken. Die Lebensversicherer wiesen eine durchschnittliche Verwaltungskostenquote von 2,4 Prozent aus, nach 2,5 Prozent im Vorjahr. Auf den ersten Blick wirkt das unspektakulär, im Detail aber zeigen sich deutliche Unterschiede. Während einige Versicherer Quoten von unter zwei Prozent erreichen, liegen andere Gesellschaften bei drei oder gar bei über vier Prozent.
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Warum hohe Quoten nicht automatisch schlecht sind
Allerdings sind zunächst einige Einwände wichtig, bevor die niedrigsten und die höchsten Verwaltungskostenquoten vorgestellt werden. Hohe Werte wecken auf den ersten Blick zwar Skepsis – doch sie sind nicht immer ein Hinweis auf Ineffizienz. Hinter einer Quote von drei oder gar vier Prozent verbergen sich oft nachvollziehbare Gründe. Besonders deutlich wird das bei schrumpfenden Altbeständen. In Run-off-Portfolios geht die Zahl der laufenden Verträge Jahr für Jahr zurück, während die Fixkosten für Verwaltung und IT nahezu unverändert bestehen bleiben. Verteilt auf eine immer kleinere Basis steigt der prozentuale Aufwand zwangsläufig an – selbst dann, wenn ein Unternehmen seine Abläufe konsequent verschlankt hat.
Darüber hinaus gilt: Versicherer mit breiter Produktpalette, die neben modernen Policen auch klassische Produkte mit Zinsgarantie anbieten, schlagen sich im Vergleich oft mit höheren Verwaltungskostenquoten herum. Die Vielfalt der Tarife erhöht die Komplexität in der Betreuung, im IT-System wie in der Kommunikation mit den Kunden.
Standardisierte Geschäftsmodelle, etwa bei Direktversicherern oder Anbietern mit stark vereinheitlichten Fondspolicen, haben dagegen einen klaren Vorteil. Weniger Produktvarianten bedeuten einfachere Prozesse, mehr Automatisierung und geringere Verwaltungskosten. Hier zeigt sich, dass nicht nur die Größe eines Unternehmens, sondern auch die Art des Geschäftsmodells entscheidend ist, wenn es um die Quote geht.
Investitionen können die Quote treiben
Hinzu kommen Investitionen in die Zukunft. Viele Lebensversicherer erneuern derzeit ihre Kernsysteme, bauen digitale Kundenportale oder setzen auf Automatisierung und künstliche Intelligenz. Solche Projekte schlagen sich zunächst in steigenden Kosten nieder – die Quote klettert also nach oben. Erst mit Verzögerung zeigen sich die erhofften Effizienzgewinne.
Schlagzeilen
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Und schließlich wirken auch Markteffekte. Geht das Geschäft mit Einmalbeiträgen zurück, schrumpfen die Beitragseinnahmen, während die Verwaltungsausgaben weitgehend konstant bleiben. In der Folge steigt die Quote rechnerisch, ohne dass das Unternehmen selbst ineffizienter geworden wäre.
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Kurzum: Eine hohe Verwaltungskostenquote ist nicht automatisch ein Zeichen schlechter Führung. Sie kann Ausdruck von Altlasten, Investitionen oder Marktverwerfungen sein. Entscheidend ist der Kontext, in dem die Zahl gelesen wird. Dies gilt es zu bedenken, bevor im Folgenden Unternehmen mit den besten und den schlechtesten Quoten vorgestellt werden.
Versicherer mit den niedrigsten ("besten") Quoten
Bei den Versicherern mit den niedrigsten Verwaltungskostenquoten treten zwei Muster besonders deutlich hervor. Zum einen sind es Direktversicherer mit hohem Anteil an Risikolebensversicherungen, die durch Standardisierung und schlanke Prozesse besonders kostengünstig arbeiten. Zum anderen zeigen aber auch große Allrounder, dass sich selbst breite Produktpaletten mit Kollektiv- und Rentenbeständen effizient verwalten lassen, wenn Skaleneffekte und Automatisierung greifen. Auffällig ist daher nicht nur die Dominanz der Direktanbieter, sondern ebenso die Präsenz von Allianz und R+V unter den Spitzenreitern. Im Folgenden sollen die Porträts exemplarisch einige Zusammenhänge veranschaulichen, bevor die besten Unternehmen aufgelistet werden:
- Europa Leben: 0,8 Prozent: Der Direktversicherer aus dem Continentale-Verbund führt die Rangliste seit Jahren an. Rund 90 Prozent des Bestands entfallen auf Risikolebensversicherungen – ein Geschäftsfeld, das vergleichsweise einfache Prozesse erlaubt. Mit 341,1 Millionen Euro Beitragseinnahmen bleibt Europa ein kleiner Player (Rang 47), aber ein Spezialist, der seine Kostenstrukturen konsequent auf Standardisierung ausrichtet.
- Allianz Leben: 1,2 Prozent: Die Allianz Leben zeigt, dass selbst ein Anbieter mit breiter Produktpalette und komplexen Beständen eine schlanke Verwaltungskostenquote erreichen kann. Mit knapp 24 Milliarden Euro Beitragseinnahmen ist sie unangefochtener Marktführer, ihr Bestand reicht von Rentenpolicen (rund 44 Prozent, inklusive BU) über ein starkes Kollektivgeschäft (knapp 30 Prozent) bis hin zu Kapital- und Risikoabsicherungen. Solche Strukturen gelten üblicherweise als verwaltungsintensiv – und doch liegt die Quote stabil bei 1,2 Prozent. Möglich wird dies nicht allein durch die schiere Größe und Skaleneffekte, sondern auch durch eine ausgereifte Organisation, die komplexe Verträge effizient bearbeitet, sowie durch digitale Systeme, die viele Vorgänge standardisieren und automatisieren. Die Allianz verbindet damit Breite und Komplexität mit einem hohen Maß an Effizienz.
- HanseMerkur Leben: 1,2 Prozent: Mit 355,2 Millionen Euro Beitragseinnahmen (Rang 45 im Markt) ist die HanseMerkur Leben ein vergleichsweise kleiner Anbieter – und gerade deshalb bemerkenswert: Ihre Verwaltungskostenquote liegt 2024 bei nur 1,2 Prozent. Das überrascht, weil das Portfolio überwiegend aus klassischen, verwaltungsintensiven Produkten besteht: 51 Prozent Rentenversicherungen, 29 Prozent Kapitalpolicen und lediglich 3 Prozent Risikoleben. Eigentlich würde man hier höhere Quoten erwarten. Dass die HanseMerkur dennoch so günstig abschneidet, erklärt sich aus einer effizienten Organisation und stabilen Abläufen, die selbst bei komplexeren Verträgen eine schlanke Verwaltung ermöglichen. Hinzu kam 2024 ein deutlicher Zuwachs im Einmalbeitragsgeschäft (174,5 Millionen Euro), der die Basis für die Berechnung verbreiterte und die Quote zusätzlich entlastete.
- R+V Leben: 1,4 Prozent: Die R+V Leben zählt mit rund 6,9 Milliarden Euro Beitragseinnahmen zu den Schwergewichten des Marktes und ist – nach Einzelgesellschaften betrachtet – der zweitgrößte Lebensversicherer Deutschlands. Ihr Portfolio ist breit aufgestellt: 28 Prozent Renten- und Berufsunfähigkeitsversicherungen, rund 40 Prozent Kollektivgeschäft – damit verfügt die R+V über den zweithöchsten Kollektivbestand der Branche. Eigentlich ließe sich bei einer solchen Mischung eher eine höhere Quote erwarten, da sowohl Kollektivverträge als auch BU-Policen in der Verwaltung komplex sind. Dennoch liegt die Verwaltungskostenquote bei lediglich 1,4 Prozent. Ein Grund dafür können Skaleneffekte aus einem sehr großen Bestand sein, die es erlauben, Fixkosten breit zu verteilen. Ebenso wichtig ist die enge Einbindung in den genossenschaftlichen Finanzverbund: Millionen Kundenkontakte laufen über Volks- und Raiffeisenbanken, was Prozesse bündelt und standardisiert. 2024 erhielt die Gesellschaft zudem beachtliche Rückflüsse aus der Zinszusatzreserve von 187,8 Millionen Euro – ein hoher Wert, der die Ergebnislage stärkte, aber zugleich den hohen Anteil älterer Verträge mit Garantien widerspiegelt. Die niedrige Quote ist damit das Resultat eines Zusammenspiels von Größe, Organisation und Stabilität, nicht allein von Standardisierung.
- Cosmos Leben: 1,4 Prozent: Die Cosmos Leben steht beispielhaft für das Direktversicherungsmodell mit starkem Fokus auf Risikolebensversicherungen. Als Teil der Generali-Gruppe verzichtet sie auf Außendienst und setzt seit Jahrzehnten auf Telefon, Internet und App-basierte Beratung. Das spiegelt sich im Bestand: Rund 60 Prozent entfallen auf Risikolebenspolicen – ein Geschäft, das durch standardisierte Prozesse und geringen Verwaltungsaufwand geprägt ist. Mit rund 1,4 Milliarden Euro Beitragseinnahmen (Rang 18 im Markt) ist die Cosmos der größte Direktversicherer im deutschen Lebensversicherungsmarkt. Cosmos ist damit ein Musterbeispiel für Effizienz durch Spezialisierung: wenige Produktvarianten, hoher Automatisierungsgrad – und dennoch beachtliche Marktgröße.
Die besten LV-Verwaltungskostenquoten 2024
Neben den exemplarisch dargestellten Gesellschaften finden sich weitere Anbieter, die 2024 besonders niedrige Verwaltungskostenquoten auswiesen. Dies sind die Unternehmen mit den besten Werten:
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- Europa Leben 0,8 Prozent (2023: 0,8 Prozent)
- Allianz Leben 1,2 Prozent (2023: 1,2 Prozent)
- HanseMerkur Leben 1,2 Prozent (2023: 1,4 Prozent)
- R+V Leben 1,4 Prozent (2023: 1,4 Prozent)
- Cosmos Leben 1,4 Prozent (2023: 1,1 Prozent)
- Hannoversche Leben 1,4 Prozent (2023: 1,3 Prozent)
- Targo Leben 1,6 Prozent (2023: 1,6 Prozent)
- LVM Leben 1,6 Prozent (2023: 1,6 Prozent)
- BY Bayerische Vorsorge Leben 1,6 Prozent (2023: 5,6 Prozent)
- Debeka Leben 1,7 Prozent (2023: 1,7 Prozent)
- Volkswohl Bund Leben 1,7 Prozent (2023: 1,8 Prozent)
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Versicherer mit den höchsten („schlechtesten“) Quoten
Am anderen Ende der Skala liegen die Versicherer mit den höchsten Verwaltungskostenquoten. Hier finden sich Unternehmen, deren Bestände durch viele ältere Verträge geprägt sind, die einen hohen Verwaltungsaufwand verursachen. Auffällig ist dabei der Hinweis aus der aktuellen ZfV-Auswertung: Mehrere Run-off-Versicherer haben 2024 keine Verwaltungskosten ausgewiesen – obwohl gerade sie naturgemäß besonders hohe Quoten aufweisen dürften. Als einziger Run-off-Anbieter figuriert die Ager Leben in der Tabelle, mit 3,0 Prozent, was bereits über dem Branchenschnitt liegt. Der Wert verdeutlicht, wie anspruchsvoll die Verwaltung solcher Altbestände bleibt, auch wenn externe Run-off-Modelle ursprünglich versprachen, die Kosten langfristig zu senken.
Exemplarisch lassen sich drei Gesellschaften herausgreifen, die 2024 besonders hohe Quoten auswiesen – und die zugleich zeigen, dass eine hohe Zahl nicht zwingend für schlechte Ergebnisse stehen muss, sondern oft strukturell erklärbar ist:
- Signal Iduna Leben: 4,8 Prozent (2023: 4,5 Prozent): Mit dem höchsten Wert am Markt steht die Signal Iduna Leben im Fokus. Besonders ins Auge fällt, dass sie 132,3 Millionen Euro Rückflüsse aus der Zinszusatzreserve erhielt – gemessen an nur 1,1 Milliarden Euro Bruttoprämien ein außergewöhnlich hoher Betrag. Dieser Rückfluss stützte den Rohüberschuss, der um 17,1 Prozent auf 206,9 Millionen Euro zulegte, obwohl die Prämien leicht um 0,7 Prozent zurückgingen (Rang 23). Gerade das hohe Niveau der Rückflüsse zeigt jedoch: Der Bestand ist von zahlreichen hochverzinsten Altgarantien geprägt, die in den Niedrigzinsjahren erheblich belasteten. Die niedrige Ergebnisquote ist hier nicht Ausdruck besonderer Effizienz, sondern spiegelt in erster Linie die Kostenlast vergangener Zusagen wider – die nun durch die ZZR-Rückflüsse sichtbar wird.
- HDI Leben: 4,3 Prozent (2023: 4,6 Prozent): Auch die HDI Leben liegt mit 4,3 Prozent deutlich über dem Branchenschnitt. Sie erhielt 149,2 Millionen Euro Rückflüsse aus der Zinszusatzreserve – der siebthöchste Wert am Markt. Damit konnte der Rohüberschuss um 16,0 Prozent auf 379,6 Millionen Euro gesteigert werden, bei Beitragseinnahmen von 1,6 Milliarden Euro (Rang 13, +1,2 Prozent). Die Rückflüsse stützten das Ergebnis, machen aber zugleich sichtbar, wie stark der Bestand durch hochverzinste Altverträge geprägt ist. Die hohe Quote verweist damit weniger auf operative Schwächen als vielmehr auf die strukturelle Herausforderung, solche Bestände zu verwalten.
- Zurich Leben: 3,3 Prozent (2023: 3,0 Prozent): Die Zurich Leben erhielt 144,6 Millionen Euro Rückflüsse aus der Zinszusatzreserve und zählte damit ebenfalls zu den größten Profiteuren. Dass der Rohüberschuss dennoch um 39,3 Prozent auf 305,1 Millionen Euro sank, unterstreicht die Belastung durch ein anspruchsvolles Portfolio. Mit 2,7 Milliarden Euro Beitragseinnahmen (Rang 5, –7,4 Prozent) verlor Zurich zudem Marktanteile. Besonders deutlich wird die Rolle der Altbestände: Neben dem Neugeschäft (Zurich Deutscher Herold) verwaltet die 2023 gegründete Zurich Life Legacy die alten Verträge im internen Run-off – ein Verkauf an Viridium wurde von der BaFin untersagt. Die erhöhten Rückflüsse sind damit weniger ein Zeichen von Stärke, sondern ein Spiegel der hohen Garantieverpflichtungen, die die Verwaltungskostenquote nach oben treiben.
Die höchsten Quoten 2024
Die Beispiele veranschaulichen, dass man bei der Bewertung vorsichtig sein muss. Denn es gibt viele Gründe, warum eine Verwaltungskostenquote deutlich über dem Branchenschnitt liegt. Häufig sind es Altbestände mit hohen Garantieverpflichtungen, die besonders aufwendig in der Verwaltung sind. Die Rückflüsse aus der Zinszusatzreserve belegen dies im Nachhinein: Sie zeigen, dass für diese Bestände in den Niedrigzinsjahren erhebliche Reserven gebildet werden mussten, die nun teilweise freiwerden. Ein weiterer Grund können laufende Investitionen in die Digitalisierung sein, die kurzfristig die Kosten erhöhen, langfristig aber Effizienz versprechen. Und schließlich gibt es kleinere Anbieter wie die Helvetia, bei denen vor allem die geringe Größe wirkt – Fixkosten lassen sich dort schwerer auf viele Verträge verteilen.
Schlagzeilen
Kundenzufriedenheit bei Versicherern auf Rekordniveau
Verwaltungskosten in der Lebensversicherung: Die niedrigsten und die höchsten Quoten 2024
Riester-Rente: Finanzverbände appellieren an Klingbeil
Betriebsrente: Bundeskabinett beschließt überarbeitetes Betriebsrentenstärkungsgesetz
Rente: 13,4 Millionen Deutsche kurz vor dem Ruhestand
Das sind die schlechtesten Quoten 2024:
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- Signal Iduna Leben 4,8 Prozent (2023: 4,5 Prozent)
- HDI Leben 4,3 Prozent (2023: 4,6 Prozent)
- Helvetia schweizerische Leben 4,3 Prozent (2023: 4,7 Prozent)
- Nürnberger Leben 3,8 Prozent (2023: 3,7 Prozent)
- Zurich Leben 3,3 Prozent (2023: 3,0 Prozent)
- AXA Leben 3,3 Prozent (2023: 3,9 Prozent)
- Deutsche Ärzte Leben 3,2 Prozent (2023: 3,4 Prozent)
- VGH Leben 3,1 Prozent (2023: 3,4 Prozent)
- DEVK Allgemeine Leben 3,1 Prozent (2023: 3,1 Prozent)
- Ager Leben 3,0 Prozent (2023: 2,7 Prozent)
Hintergrund: Grundlage der Zahlen ist eine Analyse von Marc Surminski in der Zeitschrift für Versicherungswesen (Ausgabe 09/2025). Die Untersuchung erfasst die Verwaltungskosten der 50 größten Lebensversicherer in Deutschland und wird ergänzt durch eine Marktanalyse sowie eine Vielzahl weiterer Kennzahlen. Die vollständige Auswertung mit Tabellen und Detailwerten ist Teil der aktuellen Ausgabe beim Allgemeinen Fachverlag in Hamburg – und online hinter Bezahlschranke abrufbar.
- Verwaltungskosten in der Lebensversicherung: Die niedrigsten und die höchsten Quoten 2024
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- Versicherer mit den höchsten („schlechtesten“) Quoten