Münchener Verein erweitert Vorstandsteam

Die Versicherungsgruppe Münchener Verein erweitert zum 1. April 2024 ihr Vorstandsteam und ernennt mit Sebastian Hartmann ein viertes Vorstandsmitglied. Der Wirtschaftsmathematiker und Aktuar wird bei dem mittelständischen Versicherer die Leitung des neu geschaffenen Ressorts Mathematik Kranken-, Lebens- und Allgemeine Versicherung übernehmen. Der 48-jährige verantwortete zuletzt als Zentralbereichsleiter die Mathematik und Produktentwicklung bei der Halleschen Krankenversicherung a.G.

Allianz startet Online-Check-in und E-Rezept

Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) bietet als erste private Krankenversicherung ihren vollversicherten Kunden ab sofort die digitalen Anwendungen “Online-Check-in" und “E-Rezept” an. Beim Online-Check-in handelt es sich um eine einfache Anmeldung in Arztpraxen. Die neuen Services waren bereits im September innerhalb eines Testbetriebs gestartet. Voraussetzung für die Nutzung ist die Installation der Allianz Gesundheits-App auf dem Smartphone sowie die Einrichtung einer elektronischen Patientenakte (ePA) der APKV.

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Irrglaube der staatlichen Absicherung

30 Prozent der Deutschen glauben, dass sie für den Wegfall des laufenden Einkommens durch Unfall oder Krankheit eher gut bis sehr gut durch den Staat abgesichert sind. Je jünger, desto verbreiterter diese Fehlannahme: Bei den 18- bis 24-Jährigen glauben dies 49 Prozent der Befragten. Bei der Generation 55+ sind es nur noch 22 Prozent. 26 Prozent meinen, eher gut bis sehr gut durch den Staat für unvorhersehbare Kosten für zum Beispiel Wohnungsumbauten abgesichert zu sein. Das zeigt eine Umfrage durch YouGov im Auftrag der Stuttgarter Lebensversicherung.

Signal Iduna startet Fondspolice

Die Signal Iduna Lebensversicherung hat mit SI Pur Invest erstmals eine rein fondsgebundene Rentenversicherung ohne Garantien an den Start gebracht. Dabei wird das ganze Vertragsguthaben über die gesamte Ansparphase in Investmentfonds angelegt.

Kaum Beschwerden über Versicherungsvermittler

Die Zahl der Beschwerden beim Versicherungsombudsmann ist im Jahr 2023 wieder gestiegen. Zusammen mit den unzulässigen und von den Beschwerdeführern nicht weiterverfolgten Vorgängen seien in Summe 18.037 Verfahren (15.907) eingereicht worden. Davon seien 3.902 Beschwerden (3.171) als unzulässig eingestuft worden. Beim Großteil der Verfahren beklagte sich die Verbraucher über den Versicherer. Dies war in 17.324 Fällen so. Das entspricht einem Anteil von 96,0 Prozent. Lediglich in 318 Fällen wurde sich über einen Vermittler beklagt. Davon waren allerdings nur 163 Beschwerden zulässig.

Aktienrente: Haushaltsausschuss macht Weg frei

Die Bundesregierung hat in der vergangenen Woche den Bundeshaushalt für 2024 festgezurrt. Im Rahmen dessen hat der Haushaltsausschuss auch zwölf Milliarden Euro für die Aktienrente eingestellt. Wie konkret das Anlagemodell aussehen soll und wann es startet, ist bis dato nicht bekannt. Klar ist, dass das so genannte Generationenkapital zur Dämpfung von Beitragssatz-Steigerungen eingesetzt werden soll.

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Württembergische mit 100 Prozent Beitragsrückgewähr bei Sofortrente

Die Sofortrente der Württembergischen Lebensversicherung AG (WürttLeben) kann ab sofort wieder mit einer Beitragsrückgewähr von 100 Prozent abgeschlossen werden. Damit ist die WürttLeben aktuell einer der wenigen Versicherer am Markt, der seinen Kunden ein solches Angebot macht.

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Aktienrente: Haushaltsausschuss macht Weg frei

Die Bundesregierung hat in der vergangenen Woche den Bundeshaushalt für 2024 festgezurrt. Im Rahmen dessen hat der Haushaltsausschuss auch zwölf Milliarden Euro für die Aktienrente eingestellt. Wie konkret das Anlagemodell aussehen soll und wann es startet, ist bis dato nicht bekannt. Klar ist, dass das so genannte Generationenkapital zur Dämpfung von Beitragssatz-Steigerungen eingesetzt werden soll.

Kaum Beschwerden über Versicherungsvermittler

Die Zahl der Beschwerden beim Versicherungsombudsmann ist im Jahr 2023 wieder gestiegen. Zusammen mit den unzulässigen und von den Beschwerdeführern nicht weiterverfolgten Vorgängen seien in Summe 18.037 Verfahren (15.907) eingereicht worden. Davon seien 3.902 Beschwerden (3.171) als unzulässig eingestuft worden. Beim Großteil der Verfahren beklagte sich die Verbraucher über den Versicherer. Dies war in 17.324 Fällen so. Das entspricht einem Anteil von 96,0 Prozent. Lediglich in 318 Fällen wurde sich über einen Vermittler beklagt. Davon waren allerdings nur 163 Beschwerden zulässig.

Signal Iduna startet Fondspolice

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30 Prozent der Deutschen glauben, dass sie für den Wegfall des laufenden Einkommens durch Unfall oder Krankheit eher gut bis sehr gut durch den Staat abgesichert sind. Je jünger, desto verbreiterter diese Fehlannahme: Bei den 18- bis 24-Jährigen glauben dies 49 Prozent der Befragten. Bei der Generation 55+ sind es nur noch 22 Prozent. 26 Prozent meinen, eher gut bis sehr gut durch den Staat für unvorhersehbare Kosten für zum Beispiel Wohnungsumbauten abgesichert zu sein. Das zeigt eine Umfrage durch YouGov im Auftrag der Stuttgarter Lebensversicherung.

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Münchener Verein erweitert Vorstandsteam

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