Eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag der Gothaer zeigt, dass vielen Kundinnen und Kunden die persönliche Beratung durch Versicherungsvermittler weiterhin wichtig ist. 67 Prozent der Befragten präferieren beim Thema Versicherung demnach die persönliche Beratung. Ausschlaggebende Faktoren für diese Präferenz seien dabei das Vertrauen in die Versicherungsvermittler (46 Prozent) sowie deren Fachkompetenz (43 Prozent).

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Die persönliche Beratung ist den befragten Kundinnen und Kunden besonders dann wichtig, wenn es um komplexere Themen wie Altersvorsorge oder eine Lebensversicherung geht. Dieser Aussage stimmen 62 Prozent der Befragten zu. „Eine fachkundige Beratung unserer Kundinnen und Kunden ist der Schlüssel für eine bestmögliche Absicherung und ein essenzieller Baustein unseres Unternehmenserfolgs“, so Oliver Brüß, Vorstand Vertrieb und Marketing bei der Gothaer. „Die Tatsache, dass knapp drei Viertel der Bürgerinnen und Bürger schon einmal von einem Versicherungsvermittler beraten wurden, unterstreicht ebenfalls, wie wichtig den Menschen auch im Zeitalter der Digitalisierung die persönliche Beratung ist.“

Während die Gothaer vor allem die positive Bedeutung persönlicher Beratung herausstellt, fällt jedoch auf, dass bei früheren Umfragen die Zustimmung größer war. Bei einer ähnlichen Umfrage aus dem Jahr 2017, die ebenfalls von forsa im Auftrag der Gothaer durchgeführt wurden, gaben 81 Prozent der Befragten zu Protokoll, dass sie eine persönliche Beratung in Versicherungs-Angelegenheiten wünschen. Weitere Details zur Studie nennt der Versicherer im Pressetext nicht.

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Hintergrund: Das Meinungsforschungsinstitut forsa hat die Umfrage vom 7. bis 14. Dezember 2022 im Rahmen des repräsentativen Online-Befragungspanels forsa.omninet durchgeführt. Insgesamt wurden 1.009 nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte Bundesbürgerinnen und -bürger im Alter von 18 bis 65 Jahre befragt.

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