Wildunfälle verursachen Rekordschäden

Die Zahl der Autounfälle mit Rotwild, Wildschweinen und anderen Wildtieren ist 2021 wieder gestiegen. Insgesamt wurden knapp 284.000 Wildunfälle gemeldet. Die Höhe der geleisteten Schäden stieg um rund 10,2 Prozent auf nun 940 Millionen Euro. Wie die Daten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zeigen, sind die Schäden nach Wildunfällen binnen eines Jahres im Schnitt um rund sechs Prozent teurer geworden. Im Durchschnitt zahlten die Versicherer pro Fall rund 3.300 Euro. 2020 lag der durchschnittlich geleistete Betrag noch bei 3.100 Euro pro Wildunfall.

OCC besetzt zwei Führungspositionen

Beim Assekuradeur OCC Assekuradeur sind zwei neue Köpfe an Bord. Raimund Jebens ist seit 1. September 2022 neuer Head of Marketing. Vorher war der 34-Jährige bei der DFV Deutsche Familienversicherung als Abteilungsleiter Marketing tätig. Überdies soll Tobias Haff ab 1. Oktober als Head of Sales auftreten. Der 44-Jährige war vorher unter anderem bei PROCHECK24.

DA Direkt startet digitalen Schadenassistenten

Der Direktversicherer DA Direkt führt einen digitalen Schadenassistenten ein. Damit sollen Kunden Einblick in die Bearbeitung ihrer gemeldeten Schäden in Echtzeit erhalten. Gleichzeitig wird der persönliche Kontakt mit dem individuellen Ansprechpartner noch einfacher hergestellt.

Gothaer will Firmenkunden unterstützen

Die Gothaer Krankenversicherung hat ihren neuen Budgettarif FlexSelect Premium in der arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Krankenversicherung (bKV) um neue Services erweitert. Die Angebote reichen von Einkaufsunterstützung über digitale Sprechstunden und einen Facharzt-Terminservice bis hin zu Maßnahmen zur Stärkung der mentalen Gesundheit.

Höheres Renteneintrittsalter beeinträchtigt offenbar die Gesundheit

Stressbedingte Krankheiten sind bei 60 bis 62 Jahre alten Frauen des Jahrgangs 1952 im Vergleich zum durchschnittlichen Vorkommen im Jahrgang 1951 um 0,8 Prozentpunkte auf rund 23 Prozent gestiegen. Die Häufigkeit von Stimmungsstörungen hat im Zuge der Rentenreform sogar um 0,9 Prozentpunkte auf etwa 19,5 Prozent zugenommen. Auch im Alter von 63 bis 65 Jahren zeigten sich bei den Rentnerinnen noch negative Gesundheitseffekte, wenngleich weniger stark. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hervor. „Arbeit ist offenbar insbesondere in höherem Alter mit Stress verbunden und überfordert einen Teil der Beschäftigten“, resümiert DIW-Rentenexpertin Mara Barschkett.

Morgen & Morgen bringt Volatium Modell auf ein neues Level

Das Analysehaus Morgen & Morgen erweitert aktuell das Volatium Modell zur Berechnung von Renditewahrscheinlichkeiten. Dadurch soll die Garantieverpflichtungen der Lebensversicherer unter anderem stärker in den Fokus gerückt werden. Sparringspartner in der Entwicklung sind die Versicherungsgesellschaften, die sich vor gut einem Jahr der neu gegründeten „Marktinitiative Neuer Renditestandard“ angeschlossen haben.

Allianz: Betriebliche Gruppen-Unfallversicherung ab sofort auch im Maklervertrieb

Die Allianz bietet ihre neue betriebliche Gruppen-Unfallversicherung ab sofort auch im Maklervertrieb an. Das verbesserte Produkt ist für Vereine und Unternehmen ein wichtiger Schutz, wenn es um die Absicherung von Unfallrisiken geht. Bei den aktuellen Verbesserungen spielten gerade die Rückmeldungen von Maklern und deren Erwartungen von dem Produkt für ihre Kunden eine große Rolle.

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Höheres Renteneintrittsalter beeinträchtigt offenbar die Gesundheit

Stressbedingte Krankheiten sind bei 60 bis 62 Jahre alten Frauen des Jahrgangs 1952 im Vergleich zum durchschnittlichen Vorkommen im Jahrgang 1951 um 0,8 Prozentpunkte auf rund 23 Prozent gestiegen. Die Häufigkeit von Stimmungsstörungen hat im Zuge der Rentenreform sogar um 0,9 Prozentpunkte auf etwa 19,5 Prozent zugenommen. Auch im Alter von 63 bis 65 Jahren zeigten sich bei den Rentnerinnen noch negative Gesundheitseffekte, wenngleich weniger stark. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hervor. „Arbeit ist offenbar insbesondere in höherem Alter mit Stress verbunden und überfordert einen Teil der Beschäftigten“, resümiert DIW-Rentenexpertin Mara Barschkett.

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Wildunfälle verursachen Rekordschäden

Die Zahl der Autounfälle mit Rotwild, Wildschweinen und anderen Wildtieren ist 2021 wieder gestiegen. Insgesamt wurden knapp 284.000 Wildunfälle gemeldet. Die Höhe der geleisteten Schäden stieg um rund 10,2 Prozent auf nun 940 Millionen Euro. Wie die Daten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zeigen, sind die Schäden nach Wildunfällen binnen eines Jahres im Schnitt um rund sechs Prozent teurer geworden. Im Durchschnitt zahlten die Versicherer pro Fall rund 3.300 Euro. 2020 lag der durchschnittlich geleistete Betrag noch bei 3.100 Euro pro Wildunfall.