Egal, ob man gerade eine Ausbildung macht, Quereinsteiger ist oder sich einfach nur verbessern will, am besten lernt man von den Besten der Versicherungsbranche. Und genau diese lade ich mir im Königsmacher-Podcast ein, um mit ihnen über ihren Lebens-, Berufs- und Erfolgsweg zu sprechen. Weswegen sein Untertitel auch lautet: Der Podcast der Versicherungsbranche mit den Besten von heute für die Besten von morgen.

Anzeige

„Alles rund ums Blaulicht“

In dieser Woche war Benedikt Adams (#ehrgeiz #humor #hobby 😂) mein Gast. Der, wenn er #hobby als Hashtag wählt, maßlos untertreibt. Denn damit umschreibt er sein ehrenamtliches Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr, in der er seit seinem 10 Lebensjahr aktiv ist. Weswegen wir am Anfang auch etwas darüber gesprochen haben und warum Benedikt nicht Berufsfeuerwehrmann, sondern Versicherungsfachmann geworden ist. Aber das erzählt er am besten selbst.

Im weiteren Verlauf sprachen wir über seinen Weg bei der ERGO, welche Aufgaben er heute als Teamleiter hat und wie er sein Team bei den Themen Digitalisierung und Social Media unterstützt. So sieht er zwar bspw. schon Unterschied darin, wie ältere und jüngere Mitarbeiter mit den Thematiken umgehen, aber letztendlich sehen alle die Vorteile, die sie mit Hilfe der neuen Medien und Werkzeuge bei der Kundengewinnung und Kundenbetreuung haben. Man muss die Vorteile nur richtig kommunizieren.

„Ich glaube im Coolness-Barometer bist du minimal cooler.“

Aber natürlich sprachen wir auch ausführlich über den Podcast „Versicherungsbuddys“, den er gemeinsam mit Lukas Philippi ins Leben gerufen hat. Mit dem er in diesem Jahr für den OMGV Agentur AWARD nominiert war. Dabei ist das Neue daran nicht der Podcast selbst, sondern, dass die beiden bei zwei verschiedenen Versicherungsgesellschaften angestellt sind (der eine bei der ERGO, der andere bei der SAARLAND Versicherung) und sie zeigen, wie man in der Versicherungsbranche über Gesellschaftsgrenzen hinweg gut zusammenarbeiten kann.

Sie widmen sich wöchentlich einem Thema und klären in lockerer Art und Weise darüber auf. Dabei verstehen sie ihren Podcast zum einen als eine Art Service für Kunden und Neukunden, denen man vor Terminen die entsprechende Folge zusenden kann und sie so schon etwas zum jeweiligen Thema „aufschlaut“. Auf der anderen Seite kann man sie so schon etwas kennen lernen und das in etwas anderer Atmosphäre. Was laut Benedikt auch sehr gut klappt und ankommt.

Last but not least, wollen sie mit ihrem Podcast auch etwas positiv in das Image der Branche einzahlen. Wobei dieser Effekt nicht so extrem ist, wie man es sich in der Versicherungsbranche vielleicht immer wünscht. Aber laut Benedikt ist man damit zumindest minimal cooler auf dem Coolness. Und zum Beleg erzählt er z.B. die Geschichte von einem 16jährigen bei ihm in der Region, der auf ihn zukam und begeistert davon erzählte, dass ihm neulich auf Spotify „Versicherungsbuddys“ als Podcast vorgeschlagen wurde.

Auch hier zeigt sich wieder einmal, mit Mut, Ausdauer und Engagement, kann man etwas bewegen. Wobei das auch bei Benedikt und Lukas nicht von heute auf morgen klappte. Ganz im Gegenteil haben sie sehr viel Lehrgeld als Versicherungsbuddys gezahlt. Am Anfang hatten sie von der Hardware, über die Software bis hin zu Abläufen bei der Podcast-Produktion, jede Menge Probleme, über die und deren Lösung wir auch ausführlich sprechen.

Am Ende geht es dann dieses Mal nicht über Bücher, da Benedikt nach eigenen Angaben „keine Leseratte“ ist. Aber dafür sprechen wir über Konzertbesuche bei Rammstein und PUR. Wie genau es zu dieser eher seltsamen Kombination kommt, erklärt Benedikt am besten selbst in der aktuellen Folge des Königsmacher-Podcast. Hören Sie direkt hier rein. Es lohnt sich!

Anzeige

Anzeige