Immer häufiger müssen Kundenbestände von Versicherungsmaklern aus der Not heraus verkauft oder abgegeben werden. Doch wie kommt es dazu? Unternehmensberater Dr. Peter Schmidt hilft Maklern auch bei der optimalen Nachfolge und kennt viele Fälle, in denen der hart erarbeitete Bestand aus dem Kranken- oder Pflegebett heraus verkauft werden musste. Im Podcast nennt Schmidt die wichtigsten Treiber dieser Entwicklung.

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Bestandsverkauf in Notlage: Preisdrücker mangelnde Datenqualität

Mangelnde Datenqualität drückt auch ohne Notlage auf den Preis bei Bestandsverkäufen. Umso mehr, wenn es schnell gehen muss. Oft zieht sich mangelnde Datenqualität durch den ganzen Bestand und beschränkt sich nicht nur auf unvollständige Kontaktdaten der Kunden. „Sind zu jedem Kunden alle Verträge, Vollmachten und Vereinbarungen vorhanden und digitalisiert“, ist laut Schmidt eine der wichtigsten Fragen im Notfall. Aber auch eine, auf die sich Makler sehr gut vorbereiten können.

Zum Podcast:

Im Podcast geht Dr. Peter Schmidt nicht nur darauf ein, wie Makler sich und ihr Unternehmen aufstellen sollten, um im Notfall vorbereitet zu sein. Sondern er erklärt auch, warum der Bestandskauf aus Notfällen heraus nicht für unerfahrene Bestandskäufer geeignet ist.

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