Diese Versicherer verbesserten ihre Nettoquote:

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  • Proxalto Lebensversicherung (51,79 Prozent)
  • Lifestyle Protection (38,00 Prozent)
  • Provinzial Rheinland (36,41 Prozent)
  • Generali Deutschland Lebensversicherung (22,78 Prozent)
  • neue leben Lebensversicherung (19,18 Prozent)
  • Nürnberger Beamten Lebensversicherung (16,06 Prozent/Run-Off)
  • Bayerische Beamten Lebensversicherung (12,90 Prozent)
  • Aioi Nissay Dowa Life (11,61 Prozent)
  • ERGO Vorsorge Lebensversicherung (10,96 Prozent)
  • Delta Direkt (4,93 Prozent)
  • Mecklenburgische Lebensversicherung (3,65 Prozent)
  • Dialog Leben (3,57 Prozent)
  • Vereinigte Postversicherung Versicherungsverein a.G. (0,42 Prozent)

Die Versicherer, deren Netto-Quote sank:

Viele Unternehmen mussten teilweise deutlich niedrigere Quoten ausweisen. Konkret betrifft das 65 der 82 Versicherer. So haben immerhin 27 Unternehmen eine um über 30 Prozent geringere Netto-Quoten als Ende 2019. Genau 12 Gesellschaften stürzten mit der Nettoquote sogar um über 50 Prozent ab.

Die Unternehmen mit den größten Verlusten bei der Netto-Quote sind:

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  • Versicherer im Raum der Kirche Leben (-90,91 Prozent)
  • DEVK Deutsche Eisenbahn Versicherung Lebensversicherungsverein a.G. (-86,46 Prozent)
  • Öffentliche Lebensversicherung Oldenburg (-81,82 Prozent)
  • Signal Iduna Lebensversicherung (-71,05 Prozent)
  • Direkte Leben (- 70,60 Prozent)
  • R+V Lebensversicherung AG (-64,85 Prozent)
  • DEVK Allgemeine Lebensversicherungs (-64,36 Prozent)
  • Bayern Leben (-62,65 Prozent)
  • Itzehoer Lebensversicherung (-56,35 Prozent)
  • R+V Lebensversicherung aG (-54,24 Prozent)
  • Credit Life (-53,27 Prozent)
  • Condor Leben (-52,73 Prozent)

Die größten Verlierer sind die Versicherer im Raum der Kirchen (-90,91 Prozent), die DEVK Deutsche Eisenbahn Versicherung Lebensversicherungsverein a.G. (-86,46 Prozent) sowie die Öffentliche Lebensversicherung Oldenburg (-81,82 Prozent). Zu den Unternehmen mit gesunkener Netto-Quote zählt aber auch die Allianz Leben. Das Münchener Unternehmen verlor 27,98 Prozent und hat damit eine Nettoquote von 157 Prozent.

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