• DEVK Deutsche Eisenbahn Versicherung Lebensversicherungsverein a.G. (96 Prozent)
  • Ergo Leben (88 Prozent)
  • Bayerische Beamten Leben (65 Prozent)
  • Öffentliche Lebensversicherung Oldenburg (55 Prozent)
  • Versicherer im Raum der Kirchen (33 Prozent)
  • RheinLand Lebensversicherung (11 Prozent)

Derzeitiger Branchenprimus ist die Generali-Tochter Dialog Leben. Der Maklerversicherer weist eine stolze Netto-Quote von 784 Prozent auf. Allerdings hat der Gewinner des Vorjahres, die Europa Leben, seine Solvernzquoten noch nicht gemeldet. Der Kölner Direktversicherer aus dem Continentale Versicherungsbund hatte Ende 2018 eine Netto-Quote von 996 Prozent. Auf Rang zwei der Solvenz-Spitzenreiter kann sich die Deutsche Lebensversicherungs-AG platzieren. Die Allianz-Tochter erreicht eine Netto-Quote von 642 Prozent. Den dritten Rang erringt die Direkte Leben. Der Direktversicherer der Stuttgarter Versicherungsgruppe hat eine Netto-SCR-Quote von 551 Prozent.

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Die stärksten Zuwächse im Vergleich zum Vorjahr konnten die Ergo Leben, Münchener Verein und VPV Leben AG erzielen. Diese Versicherer verbesserten ihre Nettoquote:

  • Ergo Vorsorge (+121,28 Prozent)
  • Münchener Verein (+83,75 Prozent)
  • VPV Leben AG (+58,43 Prozent)
  • Stuttgarter Leben (+57,03 Prozent)
  • Victoria (+51,30 Prozent)
  • Direkte Leben (+25,51 Prozent)
  • Credit Life (+19,15 Prozent)
  • Plus Lebensversicherung (+15,25 Prozent)
  • Deutsche Ärzteversicherung (+10,86 Prozent)
  • Swiss Life (+8,49 Prozent)
  • Neue Bayerische Beamten (+6,23 Prozent)
  • Alte Leipziger (+5,60 Prozent)
  • Deutsche Lebensversicherung (+4,73 Prozent)
  • Concordia Oeco (+3,77 Prozent)
  • Interrisk (+2,08 Prozent)
  • Dialog (+1,95 Prozent)
  • Sparkassenversicherung Sachsen Lebensversicherung (+1,52 Prozent)
  • LV 1871 (+0,21 Prozent)

Die Versicherer, deren Netto-Quote sank, mussten teilweise deutlich niedrigere Quoten ausweisen. So haben immerhin zehn Unternehmen eine um über 30 Prozent geringere Netto-Quoten als Ende 2018. Die größten Verlierer sind die Versicherer im Raum der Kirchen(-67,65 Prozent), die RheinLand Lebensversicherung (-52,17 Prozent) sowie der Direktversicherer Cosmos Leben (-51,11 Prozent). Zu den Unternehmen mit gesunkener Netto-Quote zählt aber auch die Allianz Leben. Die Unternehmen mit den größten Verlusten bei der Netto-Quote sind:

  • Versicherer im Raum der Kirchen(-67,65 Prozent)
  • RheinLand Lebensversicherung (-52,17 Prozent)
  • Cosmos Leben (-51,11 Prozent)
  • Mecklenburgische Leben (-51,02 Prozent)
  • Huk-Coburg Leben (-49,39 Prozent)
  • Öffentliche Lebensversicherung Oldenburg (-41,49 Prozent)
  • Ideal Leben (-39,16 Prozent)
  • DEVK Leben (-37,66 Prozent)
  • DEVK Allgemeine (-36,48 Prozent)
  • Allianz Leben (-32,72 Prozent)
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