Der Banking-as-a-Service-Anbieter BANKSapi hat grünes Licht von der Finanzaufsicht BaFin bekommen. Konkret hat das Münchener Unternehmen nun eine Erlaubnis zur Erbringung von Kontoinformations- (KID) und Zahlungsauslösediensten (ZAD) gemäß Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG). Anfang August hatte die BaFin bereits dem Vergleichsportal Check24 diese Erlaubnis erteilt.

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Die Erlaubnis war durch die EU-Zahlungsdiensterichtlinie PSD II notwendig geworden. Übersetzt heißt dies, dass das Insurtech über seinen Kontomanager unter anderem auch auf die Bankkonten der Kunden zugreifen kann. Allerdings nur dann, wenn der Nutzer aktiv zustimmt.In der Assekuranz hat das junge Unternehmen bereits eine Reihe von prominenten Partnern. So nutzen unter anderem W&W, Alte Leipziger, Swiss Life Select und tecis die Technik von BANKSapi.

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