Sechs Tarife erhielten noch ein F+ ("ausreichend"), zwei Tarife ein F ("mangelhaft"), einmal musste sogar ein F- ("ungenügend") vergeben werden. Ab einem F („mangelhaft“) gilt im Sinne der Schulnoten: Leistungsziel nicht erreicht und damit durchgefallen.

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Die Testergebnisse des neuen BU-Rankings: 68 Tarife und damit 29,1 Prozent der Tarife erhielten die Note FFF+ („hervorragend)/ 60 Tarife und damit 25,6 Prozent der Tarife erhieten die Note FFF ("sehr gut")/ 73 Tarife und damit 31,2 Prozent der Tarife erhielten die Note FF+ ("gut")/ 24 Tarife und damit 10,3 Prozent der Tarife erhielten die Note FF („befriedigend")/ 6 Tarife und damit 2,6 Prozent der Tarife erhielten die Note F+ („ausreichend")/ 2 Tarife und damit 0,9 Prozent der Tarife erhielten die Note F („mangelhaft")/ 1 Tarif erhielt und damit 0,4 Prozent der Tarife erhielten die Note F- (ungenügend).@Franke und Bornberg

Schlechteste Ergebnisse nicht vollständig ausgewiesen

Leider sind die Schlusslichter des Rankings auf den Seiten der Agentur nicht vollständig ausgewiesen. So sieht man nur ein F ("ausreichend") für ein Hauptprodukt sowie Nebenprodukte der Debeka sowie einen Tarif der Targo. Aus diesem Grund ist anzunehmen, dass vier weitere "ausreichende" Ergebnisse für Hauptprodukte nicht sichtbar sind. Auch ist zwar das "mangelhafte" Abschneiden eines Tarifs der Bayerischen mit einer weiteren Bausteinlösung zu sehen, hier fehlt jedoch der zweite Haupttarif eines Versicherers mit "mangelhaftem" Abschneiden. Besonders kritikwürdig im Sinne der Transparenz ist, dass auch das Produkt mit "ungenügendem" Testergebnis nicht in der Online-Übersicht zu sehen ist.

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