Spezialisierte Suchmaschinen, Expertensysteme, Apps zur Förderung der eigenen Gesundheit, Online-Beratungsportale zum Umgang mit Krankheiten: Die Digitalisierung ist in der Gesundheitsversorgung angekommen.

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Axa Krankenversicherung will durch Vernetzung die Internetmedizin fördern

Mit verschiedenen Angeboten nutzt auch Versicherer AXA bereits heute die Chancen, die die zunehmende Digitalisierung mit sich bringt. Tools zum digitalen Selbstmanagement erweitern die analoge Unterstützung in der Patientenbegleitung. Zahlreiche chronische Krankheitsbilder wie Diabetes, Herz, COPD, Asthma, Rücken und Depression sind bereits abgedeckt.

Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient soll unter anderem eine Arztinformationssoftware verbessern. Sie unterstützen den Arzt in der Begleitung chronisch erkrankter Patienten – unter anderem durch gezielte Informationen zur sicheren Medikamentenvergabe und -einnahme. Der Patient profitiert davon, dass gefährliche Wechselwirkungen vermieden werden.

Nutzen für Patienten im Mittelpunkt

„Unsere bisherigen Angebote sind wegweisend: Wir möchten für Patienten konkreten Nutzen schaffen, indem wir Versorgungsdefizite beheben und sinnvolle neue Angebote erarbeiten. Ziel ist es, im Zusammenspiel mit weiteren Akteuren im Gesundheitswesen die Internetmedizin qualitativ weiterzuentwickeln“, sagt Wolfgang Hanssmann. „Wir wollen die Vernetzung und Erreichbarkeit der Patienten, Ärzte und Versicherer erhöhen und komfortable Möglichkeiten zur Nutzung und Behandlung fördern.“

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„Individuelle Versorgungslösungen sind zukünftig nur durch die Bündelung und Vernetzung aller relevanten Akteure wie Leistungserbringer und Kostenträger möglich“, erklärt Wolfgang Hanssmann, Vorstand der AXA Krankenversicherung. „Durch unser Engagement im Bundesverband für Internetmedizin wollen wir das Gesundheitswesen von morgen mitgestalten und unseren Beitrag dazu leisten, dass Gesundheit erreichbar und bezahlbar ist und bleibt.“

Axa Versicherung

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