Mittelständische Unternehmen schätzen zum Teil Risiken nicht richtig ein, da wichtige Informationen zu deren Beurteilung fehlen, erläutert das Unternehmen zum neuen Produkt: „Hier setzt die Basler Company-Police an – mit ihrem flexiblen Aufbau und einem individuellen Deckungskonzept lassen sich Lücken in der Absicherung vermeiden,“, so Markus Mehlis, Leiter Senior Underwriting der Basler Versicherungen.

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Mindestbeitrag von 5.000 Euro

Konzipiert wurde das Angebot für Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens fünf Millionen Euro, beim produzierenden Gewerbe bereits ab 2,5 Millionen Euro. Eine Umsatzgrenze nach oben gibt es nicht. Der Mindestbeitrag beträgt 5.000 Euro zuzüglich Versicherungssteuer. Grundsätzlich basiert der Beitrag auf dem Jahresnettoumsatz des Unternehmens. Der Beitrag wird jährlich angepasst. Die Basler will damit seinen Kunden die Garantie geben, dass sie stets den optimalen Versicherungsschutz zu einem am Umsatz ausgerichteten Preis erhalten.

Einen Prämiennachteil gegenüber Einzelpolicen gebe es nicht: Besteuert wird die Police unter Berücksichtigung der spartenspezifischen Versicherungssteuersätze und nicht wie am Markt üblich, mit pauschal 19 Prozent Versicherungssteuer.

Police schützt auch international agierende Unternehmen

Auch Kunden, die international arbeiten und ihre Waren und Dienstleistungen im Ausland anbieten, können sich mit der Basler Company Police absichern.

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Die Police erfülle alle Anforderungen an Compliance und steuerrechtliche Aspekte auch im Auslandsgeschäft und kann die im jeweiligen Ausland geltende Versicherungssteuer problemlos berechnen und abführen, so der Vericherer.

Basler Versicherungen

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