Nutzer eines Blackberry-Smartphones sind besonders auf die Dienste der kanadischen Firma RIM angewiesen, denn sämtliche Kommunikation läuft über die Server dieser Firma. Was einst ein Vorteil war, erweist sich jetzt als Problem. Die E-Mails der Kunden werden alle zentral auf den Servern von RIM zwischengespeichert. Das hat den Vorteil, dass die Datenübertragung zu den Geräten optimiert werden kann und diese auch bei geringen Bandbreiten schnell empfangen werden können.

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Die Dienste sind mittlerweile wieder verfügbar, teilte die Firma RIM mit. Das diese Probleme ausgerechnet am Tag des Verkaufsstarts des neuen iPhone 5 der Firma Apple auftreten, ist aber um so ärgerlicher. Laut Analysten kämpft die Firma RIM ums Überleben und muss ca. 5000 Stellen streichen. Das ist ein Drittel der Beschäftigten.


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