Das Unternehmen, das in Deutschland die Beratung über Versicherungsleistungen mittels Honorar-Finanzberater etabliert, hat jüngst eine Stichprobe von 500 seiner in 2010 ge- wonnenen Kunden untersucht. Argumente, wie Honorarberatung sei allenfalls etwas für vermögende Kunden, können entkräftet werden. „Wir wollen die Diskussion, ob die Honorarberatung auch beim Normalkunden funktioniert, versachlichen“, erläutert Volker Britt, Geschäftsführer der HonorarKonzept GmbH, die Beweggründe für die Kundenauswertung. „Zu diesem Zweck haben wir unsere Kunden genauer unter die Lupe genommen“, so Britt weiter.

Der HonorarKonzept-Kunde ist überwiegend männlich (62 Prozent) und zwischen 31 und 50 (72 Prozent) bzw. 21 und 30 Jahre alt (17 Prozent).
Die allermeisten Verträge werden laufend bespart (95 Prozent). „Unsere Kunden stehen mitten im Leben und kommen aus der Mitte der Gesellschaft“, freut sich Britt über die Akzeptanz seines noch jungen Unternehmens.
„Die hohe Qualität der Beratung bei HonorarKonzept findet in allen Teilen der Bevölkerung Anklang – auch, aber nicht nur unter den Besserverdienern.“
Über 150 Honorar-Finanzberater beraten als angebundene Partner von HonorarKonzept ihre Kunden bundesweit in allen Vorsorge- und Finanzfragen.

Die Kunden wurden nach eigener Aussage insbesondere durch folgende Vorteile überzeugt: Qualitätsberatung im Interesse des Kunden, Renditevorsprung durch Netto-Produkte ohne Provisionen und sonstige Vermittlerkosten, transparente und offene Kommunikation von Produktkosten und Beratervergütung.

„Wenn der Kunde diese Aspekte bei seinem Berater und in seinen Produkten wiederfindet, ist sein Interesse für die Honorarberatung groß“, so Britt. Der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg sei, diese Merkmale der Honorarberatung auch langfristig zu bestätigen. „Das ist Aufgabe unserer angebundenen Partner in ihrer täglichen Diskussion mit ihren Kunden, die meistens gut informiert und überaus kritisch sind“, nimmt Britt seine Honorar-Finanzberater in die Pflicht.

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