Versicherer: Deutschlands beste Berater (B2C und B2B)
Welche Versicherer überzeugen mit Beratung und Service – und wie wird das sichtbar? Zwei aktuelle Studien geben darauf Antworten. Doch die Ergebnisse werfen auch Fragen auf, weil die Grenze zwischen B2C- und B2B-Perspektive verschwimmt. Versicherungsbote stellt Ergebnisse vor.

- Versicherer: Deutschlands beste Berater (B2C und B2B)
- Deutschlands beste Berater: Die ausgezeichneten Unternehmen
Beratung ist allgegenwärtig. Sie findet im Bankgespräch statt, wenn es um Kredite oder Geldanlagen geht. Sie prägt den Gesundheitssektor, wenn Ärztinnen und Ärzte Therapieoptionen erklären. Sie entscheidet in Kanzleien, wie Rechte durchgesetzt werden. Und sie begleitet den Alltag unzähliger Menschen, wenn sie Entscheidungen treffen müssen, die Fachwissen erfordern. Beratung bedeutet: Orientierung geben, Wissen vermitteln, Vertrauen schaffen.
Anzeige
Gerade deshalb ist Beratung weit mehr als bloßer Informationsaustausch. Sie ist ein Instrument, mit dem Menschen Unsicherheit bewältigen, Verantwortung übernehmen und oftmals weitreichende Folgen für ihre Zukunft oder die Stabilität von Unternehmen absichern. Für die Versicherungswirtschaft gilt das in besonderem Maße. Denn hier geht es nicht nur um Produkte, sondern um Existenzen – um Schutz vor Krankheit, Unfall, Haftung oder Altersarmut. Beratung entscheidet darüber, ob Policen verstanden, Rechte wahrgenommen und Ansprüche geltend gemacht werden. Und sie wirkt doppelt: im Privatkundengeschäft, wenn Familien Risiken absichern, ebenso wie im Unternehmensumfeld, wenn Betriebe ihre Beschäftigten versorgen oder sich gegen Großschäden absichern wollen.
Das digitale Echo als Maßstab
Wie aber lässt sich die Qualität von Beratung messen? Klassische Befragungen liefern nur Momentaufnahmen. Weit umfassender ist das digitale Echo: Millionen von Kommentaren, Bewertungen und Diskussionen in sozialen Medien, Foren und Nachrichtenportalen bilden ab, wie Beratung tatsächlich erlebt wird. Das Internet wird damit zu einem Spiegel der Qualität – unmittelbar und im Alltag sichtbar.
Genau hier setzen zwei aktuelle Erhebungen an: „Deutschlands beste Kundenberater 2025“ (B2C) und „Deutschlands beste Berater 2025“ (B2B). Beide Teilstudien werden von ServiceValue und dem F.A.Z.-Institut verantwortet und sind eingebettet in größere Untersuchungsreihen, mit denen regelmäßig verschiedenste Wirtschaftszweige nach Beratungs- und Servicequalität durchleuchtet werden.
Was wurde gemacht
Grundlage ist ein zweijähriges digitales Echo vom 01. Juli 2023 bis 30. Juni 2025. In diesem Zeitraum erfasste der technische Partner pressrelations mehrere hundert Millionen frei zugängliche deutschsprachige Online-Quellen – von Nachrichtenportalen über Blogs und Foren bis hin zu sozialen Netzwerken. Inhalte hinter Paywalls oder Logins sowie .at- und .ch-Domains blieben außen vor. Insgesamt konnten so in der B2C-Studie rund eine Million Nennungen zu 4.000 Unternehmen, in der B2B-Studie etwa 650.000 Nennungen zu 2.800 Unternehmen ausgewertet werden.
Die Analyse übernahm Skaylink mit KI-gestützten Verfahren. Alle Texte wurden in kleinere Fragmente zerlegt und anschließend dreistufig geprüft:
- Entity-Matching: Welches Unternehmen wird genannt?
- Eventtyp-Matching: In welchem thematischen Zusammenhang fällt die Nennung (z. B. Preis-Leistung, Service oder Kundenberatung)?
- Sentiment-Analyse: Welche Tonalität liegt vor – positiv, neutral oder negativ?
Gewichtung und Punktbildung
Für die Gesamtbewertung werden die erfassten Nennungen thematisch gewichtet. Besonders ins Gewicht fällt dabei die Kundenberatung mit 25 Prozent. Die übrigen Dimensionen – Preis-Leistung, Preis, Qualität, Service und Weiterempfehlung – fließen jeweils mit 15 Prozent ein. Diese Gewichtung gilt einheitlich für beide Teilstudien, also sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich. Unterschiede ergeben sich lediglich durch den Datenumfang und die betrachteten Unternehmen, nicht aber durch die Bewertungslogik.
Die Punktbildung erfolgt in zwei Schritten:
- Tonalität und Reichweite: Zunächst werden Salden aus positiven und negativen Erwähnungen sowie Reichweiten-Differenzen gebildet und zu Rohwerten verdichtet.
- Normierung: Anschließend werden diese Werte branchenspezifisch vergleichbar gemacht. Der jeweils bestplatzierte Versicherer erhält automatisch 100 Punkte und setzt damit die Benchmark, alle weiteren Gesellschaften werden in Relation dazu eingeordnet. Die Punktzahlen zeigen somit keine absolute Leistung, sondern die relative Position innerhalb der Branche. Ein Versicherer mit 95 Punkten erreicht also 95 Prozent der Performance des Branchensiegers. Ausgezeichnet werden schließlich alle Anbieter, die über dem Branchendurchschnitt liegen.
Problematische Vermischung
So klar die Methodik in sich wirkt, so unscharf bleibt die Trennung zwischen den beiden Teilstudien. Mal ist von „Deutschlands beste Kundenberater“ (B2C) und „Deutschlands beste Berater“ (B2B) die Rede, mal von einer einzigen Untersuchung, die beide Perspektiven umfasst. Die methodische Beschreibung ist in beiden Studien identisch, wodurch sich der Eindruck einer einheitlichen Untersuchung verstärkt – auch wenn formal zwei getrennte Erhebungen durchgeführt wurden.
Schlagzeilen
Versicherer: Deutschlands beste Berater (B2C und B2B)
Finanzierungsloch im Bundeshaushalt: Was höhere Zinsen für Rente und Sozialstaat bedeuten
Regionalklassen 2026: Neue Einstufungen bringen veränderte Beiträge in der Kfz-Versicherung
Bausparkassen: Das sind „Deutschlands Beste“
Berufsunfähigkeitsversicherung: Konkrete Verweisung muss ausreichend begründet werden
In der Ergebnisdarstellung zeigt sich diese Vermischung besonders deutlich. Zwar werden die Branchenbesten noch getrennt ausgewiesen – mit einer eigenen Liste für B2B (z. B. IT-Berater, Maklerpools, Wirtschaftsprüfer) und einer Auswahl von B2C-Gewinnern (z. B. Baufinanzierer, Krankenkassen, Versicherer). Doch in den Tabellen der Unterkategorien, etwa bei den Versicherern, wird nur ein Branchensieger ausgewiesen. Wäre die Trennung konsequent, müsste es jeweils zwei geben – und auch Doppelplatzierungen von Unternehmen wären die Regel. Beides findet sich jedoch nicht. Auffällig ist zudem, dass die Tabellen häufig unter dem gemeinsamen Titel „Deutschlands beste Berater und Kundenberater“ erscheinen – und damit beide Stränge bereits im Namen zusammengeführt werden.
Anzeige
Die Beobachtung lässt daher den Schluss zu, dass die Versicherer zwar in beiden Perspektiven betrachtet wurden, die Ergebnisse aber in einem zweiten Schritt zu einem gemeinsamen Ranking zusammengeführt wurden. Getrennte Teilergebnisse für Privatkunden- und Unternehmenskundengeschäft sind in den Tabellen jedenfalls nicht erkennbar. Für die Leserschaft entsteht dadurch der Eindruck eines geschlossenen Rankings – die eigentliche Differenzierung zwischen B2C- und B2B-Beratung bleibt dagegen unsichtbar.
Deutschlands beste Berater: Die ausgezeichneten Unternehmen
Die Ergebnisse zeigen: Beratungsstärke findet sich bei großen Konzernen genauso wie bei mittelgroßen oder regionalen Versicherern. Die Spannbreite reicht von Allroundern mit breiter Marktpräsenz bis zu Anbietern mit klaren Schwerpunkten. Zunächst geht es nun um die sechs Spitzenreiter, bevor im weiteren Verlauf die komplette Siegerliste folgt.
Rang 1: HanseMerkur (100,0 Punkte, Branchensieger)
Die HanseMerkur steht 2025 an der Spitze der Rangliste und erhält als Branchensieger die Maximalwertung von 100 Punkten. Ihre besondere Wahrnehmung in der Beratung kommt nicht von ungefähr. In der privaten Krankenversicherung zählt die HanseMerkur mit rund 2,2 Milliarden Euro Beitragseinnahmen (Rang 11) zu den Schwergewichten und ist in diesem Segment traditionell stark verwurzelt. In der Lebensversicherung ist die Gesellschaft zwar kleiner aufgestellt, konnte aber gerade in der Niedrigzinsphase durch dynamisches Neugeschäft auf sich aufmerksam machen. Heute setzt die Gruppe hier auf eine Mischung aus stabilen laufenden Beiträgen und gezielt eingesetztem Einmalbeitragsgeschäft.
Anzeige
Auch im Kompositgeschäft ist die HanseMerkur vertreten, wenn auch mit überschaubarem Gewicht: In der Haftpflichtversicherung erreicht sie 0,24 Prozent Marktanteil, in der Unfallversicherung 0,41 Prozent. Charakteristisch ist damit weniger die Breite, sondern die Fokussierung auf ausgewählte Segmente. Zugleich positioniert sich die Gruppe als kundennahe Alternative zu den großen Konzernen – mit besonderem Fokus auf persönliche Betreuung und Service. Dass die HanseMerkur in der Social-Media-Analyse von ServiceValue und F.A.Z.-Institut als Nummer eins erscheint, verdeutlicht: Nicht allein die Größe entscheidet, sondern die Wahrnehmung als verlässlicher und verständlicher Berater.
Rang 2: Signal Iduna (98,4 Punkte, Sieger)
Mit 98,4 Punkten sichert sich die Signal Iduna Rang zwei im Gesamtranking. In der privaten Krankenversicherung zählt sie mit 3,38 Milliarden Euro Beitragseinnahmen zu den größten Anbietern der Branche (Rang 5, Marktanteil 6,69 Prozent). In der Lebensversicherung bestehen zwei Gesellschaften nebeneinander: Die Altbestände liegen bei der Signal Iduna Leben a.G., während das Neugeschäft in der neuen Signal Iduna Lebensversicherung AG gebündelt ist – zusammen rund 1,13 Milliarden Euro Prämienvolumen.
Im Kompositgeschäft erreicht die Gruppe 1,56 Prozent Marktanteil (Rang 18) – mit deutlichen Stärken in einzelnen Sparten: In der Haftpflichtversicherung liegt sie bei 1,62 Prozent Marktanteil (Rang 14), in der Hausratversicherung bei 1,26 Prozent (Rang 21) und in der Kfz-Sparte bei 1,15 Prozent (Rang 22). Besonders stark ist die Signal Iduna in der Unfallversicherung, wo sie mit 4,35 Prozent Marktanteil Rang sechs belegt und zu den Marktführern zählt. In der Wohngebäudeversicherung erreicht sie 2,42 Prozent Marktanteil (Rang 13).
Die Signal Iduna ist damit ein klassischer Mehrspartenversicherer, der sowohl Privat- als auch Firmenkunden adressiert. Gewerbliche Sach- und Haftpflichtpolicen, betriebliche Altersversorgung und betriebliche Krankenversicherung gehören ebenso zum Portfolio wie klassische Kranken- und Lebensversicherungen für Privatkunden. Dass die Gruppe in der Social-Media-Analyse von ServiceValue und F.A.Z.-Institut überdurchschnittlich positiv in der Kundenbetreuung wahrgenommen wird, unterstreicht ihre Rolle als breit aufgestellter Berater, der in beiden Märkten präsent ist.
Rang 3: Barmenia/Gothaer (98,2 Punkte, Sieger)
Auf Rang drei steht mit Barmenia/Gothaer ein neuer Schwergewichtsanbieter im deutschen Markt. Der Zusammenschluss der beiden Unternehmen im Jahr 2024 bündelt unterschiedliche Stärken: Die Barmenia bringt ihre Tradition als einer der größten privaten Krankenversicherer ein (3,51 Milliarden Euro Prämien, Rang 5 PKV), während die Gothaer als relevanter Kompositversicherer sowohl im Privatkundengeschäft als auch mit einem ausgeprägten Firmenkundensegment präsent ist. Gemeinsam erzielte die Gruppe Beitragseinnahmen von 8,59 Milliarden Euro über alle Sparten hinweg.
Auch in der Lebensversicherung ist die neue Gruppe sichtbar: Die Gothaer Lebensversicherung erreichte 2024 Beitragseinnahmen von 1,38 Milliarden Euro. Damit ist Barmenia/Gothaer in allen drei großen Sparten vertreten. Dass die fusionierte Gesellschaft in der Social-Media-Analyse von ServiceValue und F.A.Z.-Institut mit 98,2 Punkten zu den Siegern zählt, verdeutlicht: Die Beratungsleistung wird sowohl im Privatkundengeschäft – etwa in der Krankenversicherung – als auch im Unternehmensumfeld, wo die Gothaer traditionell stark aufgestellt ist, positiv wahrgenommen.
Rang 4: Allianz (97,2 Punkte, Sieger)
Die Allianz ist der dominierende Versicherer im deutschen Markt – und bestätigt ihre Ausnahmestellung auch in der Wahrnehmung der Beratungsqualität. Mit 97,2 Punkten belegt sie Rang vier im Ranking. In der Lebensversicherung ist die Allianz unangefochtene Nummer eins: 24,1 Milliarden Euro Beitragseinnahmen 2024, mehr als ein Viertel des gesamten Marktes. Auch im Kompositgeschäft führt sie klar, mit 11,33 Milliarden Euro Prämien und einem Marktanteil von knapp 14 Prozent. In der privaten Krankenversicherung rangiert die Allianz mit 4,32 Milliarden Euro Bruttobeiträgen auf Platz drei hinter Debeka und DKV.
Die Auswertung von ServiceValue und F.A.Z.-Institut zeigt: Die Allianz wird nicht nur wegen ihrer Marktgröße wahrgenommen, sondern auch für ihre Beratungsqualität überdurchschnittlich positiv bewertet. Das unterstreicht ihre Rolle als Allrounder, der sowohl Privatkunden als auch Unternehmen in nahezu allen Sparten begleitet – und in beiden Kontexten als verlässlicher Berater gilt.
Rang 5: VGH Versicherungen (96,9 Punkte, Sieger)
Mit 96,9 Punkten erreicht die VGH Versicherungen Rang fünf im Ranking. Als regional verankerter Anbieter mit Schwerpunkt Niedersachsen und Bremen ist sie breit aufgestellt, zugleich aber klar in ihrer Heimat verwurzelt. Im Kompositgeschäft belegt die VGH Rang 17 im Markt mit einem Anteil von 1,71 Prozent, wobei vor allem Wohngebäude- und Kfz-Versicherungen prägend sind. In der Lebensversicherung summierten sich die Beitragseinnahmen 2024 auf rund 474 Millionen Euro (Rang 37), in der privaten Krankenversicherung auf 109 Millionen Euro (Rang 32). Wie bei der HanseMerkur zeigt sich auch hier: Beratungskompetenz ist nicht allein eine Frage von Größe oder der breiten Präsenz.
Rang 6: LVM Versicherung (96,7 Punkte, Sieger)
Mit 96,7 Punkten belegt die LVM Versicherung Rang sechs im Ranking. Das Unternehmen zählt mit 3,67 Prozent Marktanteil zu den größten Kompositversicherern Deutschlands. Hinzu kommen 891 Millionen Euro verdiente Prämien in der Lebensversicherung (Rang 26) sowie 475,7 Millionen Euro Beitragseinnahmen in der privaten Krankenversicherung (Rang 23).
Charakteristisch ist das genossenschaftlich geprägte Geschäftsmodell: Die LVM stützt sich auf eine dichte Ausschließlichkeitsorganisation, die persönliche Beratung vor Ort in den Mittelpunkt stellt. Gerade dieser enge Kundenkontakt prägt die Wahrnehmung. Dass die LVM in der Social-Media-Analyse von ServiceValue und F.A.Z.-Institut unter die besten sechs Versicherer kommt, unterstreicht: Nähe, Verlässlichkeit und individuelle Betreuung werden in der Beratung besonders positiv bewertet – und tragen dazu bei, dass die LVM bundesweit als Sieger ausgewiesen wird.
Schlagzeilen
Versicherer: Deutschlands beste Berater (B2C und B2B)
Finanzierungsloch im Bundeshaushalt: Was höhere Zinsen für Rente und Sozialstaat bedeuten
Regionalklassen 2026: Neue Einstufungen bringen veränderte Beiträge in der Kfz-Versicherung
Bausparkassen: Das sind „Deutschlands Beste“
Berufsunfähigkeitsversicherung: Konkrete Verweisung muss ausreichend begründet werden
Alle ausgezeichneten Versicherer
Insgesamt wurden 15 Versicherer als überdurchschnittlich stark in der Beratung ausgezeichnet. Die Liste zeigt große Konzerne ebenso wie mittelgroße und spezialisierte Anbieter – ein Hinweis darauf, dass Beratungsqualität nicht an Größe gebunden ist. Maßstab war jeweils der Branchendurchschnitt: Alle hier genannten Gesellschaften lagen darüber und dürfen das Prädikat „Sieger“ führen (sowie die HanseMerkur "Branchensieger"):
Anzeige
- HanseMerkur (100,0 Punkte, Branchensieger)
- Signal Iduna (98,4 Punkte, Sieger)
- Barmenia/Gothaer (98,2 Punkte, Sieger)
- Allianz (97,2 Punkte, Sieger)
- VGH Versicherungen (96,9 Punkte, Sieger)
- LVM Versicherung (96,7 Punkte, Sieger)
- LV 1871 (95,7 Punkte, Sieger)
- R+V (94,7 Punkte, Sieger)
- Concordia (93,8 Punkte, Sieger)
- InterRisk (93,5 Punkte, Sieger)
- DKV (93,0 Punkte, Sieger)
- SDK (92,5 Punkte, Sieger)
- Arag (91,9 Punkte, Sieger)
- Axa (90,6 Punkte, Sieger)
- Swiss Life (90,2 Punkte, Sieger)
Hintergrund: Die hier vorgestellten Ergebnisse basieren auf den branchenübergreifenden Studien „Deutschlands beste Berater 2025“ (B2B) und „Deutschlands beste Kundenberater 2025“ (B2C), die ServiceValue in Kooperation mit dem F.A.Z.-Institut durchgeführt hat. In die Auswertung flossen rund 1,0 Millionen Nennungen zu etwa 4.000 Unternehmen im B2C-Bereich und rund 650.000 Nennungen zu etwa 2.800 Unternehmen im B2B-Bereich ein. Weitere Ergebnisse und Detailauswertungen sind auf der Webseite von ServiceValue abrufbar.
- Versicherer: Deutschlands beste Berater (B2C und B2B)
- Deutschlands beste Berater: Die ausgezeichneten Unternehmen