ifo-Ökonomenpanel: Schwarz-Rot nach 100 Tagen überwiegend kritisch bewertet

Laut ifo-Ökonomenpanel ziehen 42 Prozent der befragten VWL-Professoren eine negative wirtschaftspolitische Bilanz der ersten 100 Tage der schwarz-roten Bundesregierung, nur 25 Prozent sehen sie eher positiv. Kritik gibt es vor allem an der Ausweitung der Mütterrente und dem Ausbleiben einer Anhebung des Renteneintrittsalters. Positiv bewerten die Experten geplante öffentliche Investitionen, steuerliche Abschreibungsverbesserungen und zusätzliche Verteidigungsausgaben.

BU-Schutz auch für Studierende und Azubis wichtig

Viele starten nach den Sommerferien ins Studium oder in die Ausbildung – oft ohne Absicherung ihrer Arbeitskraft. Die Württembergische Lebensversicherung empfiehlt, früh eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abzuschließen. Sie leistet bereits, wenn Studium oder Ausbildung zu mindestens 50 Prozent nicht mehr möglich sind. Ein früher Abschluss sichert günstige Beiträge und ist in der Regel ohne Einschränkungen durch Vorerkrankungen möglich.

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Neubauten oft deutlich teurer als Bestandswohnungen

In 399 von 400 Regionen Deutschlands kosten Neubauwohnungen im mittleren Preissegment mehr als vergleichbare Bestandsobjekte – nur in Nordfriesland sind sie günstiger. Laut Postbank Wohnatlas 2025 liegt der höchste Aufpreis in Dessau-Roßlau bei über 403.000 Euro, gefolgt von Garmisch-Partenkirchen und Miesbach. In 48 Regionen beträgt der Aufschlag weniger als 1.500 Euro pro Quadratmeter. Im Luxussegment fallen die Aufpreise im Schnitt niedriger aus, mit Spitzenwerten von bis zu 635.896 Euro im Landkreis Miesbach.

IVD zieht kritische 100-Tage-Bilanz der Bundesregierung

Der Immobilienverband Deutschland (IVD) wirft Kanzler Friedrich Merz und Bauministerin Verena Hubertz vor, den Wohnungsbau nicht wie erhofft zur Chefsache gemacht zu haben. Statt Impulsen für Investitionen habe es vor allem Regulierung gegeben, etwa die Verlängerung der Mietpreisbremse. IVD-Präsident Dirk Wohltorf fordert verlässliche Förderprogramme, technologieoffene Wärmepolitik und die schnelle Umsetzung des Bau-Turbos durch die Kommunen. Ohne Kurswechsel bleibe der Wohnungsbau auf historisch niedrigem Niveau.

HUK-Coburg: Eine Million Euro durch umweltbewusstes Fahren gesammelt

Telematik-Kundinnen und -Kunden der HUK-Coburg haben 2024 mit dem Feature „Eco Drive“ in der App „HUK Mein Auto“ eine Rekordsumme von einer Million Euro für gemeinnützige Organisationen erradelt – beziehungsweise erfahren. Unterstützt wurden das Bergwaldprojekt e.V. (316.000 Euro), die Johanniter Unfall-Hilfe (291.000 Euro) und Tafel Deutschland e.V. (393.000 Euro). Finanziert wurden damit u. a. 124 Hektar Waldpflege, Jugendprojekte und energiesparende Kühltechnik. Die Sammlung für 2025 läuft noch bis Jahresende.

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Kindergeld clever investieren: Mit 46 zum Millionär

Wer das monatliche Kindergeld von derzeit 255 Euro 18 Jahre lang komplett in einen ETF-Sparplan steckt, kann laut Verivox-Berechnungen dem Nachwuchs bis zum 46. Lebensjahr ein Vermögen von über einer Million Euro sichern – ohne weitere Einzahlungen. Bis zum Rentenalter könnte der Depotwert sogar auf 4,6 Millionen Euro steigen. Grundlage ist eine angenommene jährliche Rendite von 7,5 Prozent und regelmäßige Kindergelderhöhungen. Auch mit kleineren Beträgen lässt sich langfristig ein beachtliches Polster aufbauen.

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Wer das monatliche Kindergeld von derzeit 255 Euro 18 Jahre lang komplett in einen ETF-Sparplan steckt, kann laut Verivox-Berechnungen dem Nachwuchs bis zum 46. Lebensjahr ein Vermögen von über einer Million Euro sichern – ohne weitere Einzahlungen. Bis zum Rentenalter könnte der Depotwert sogar auf 4,6 Millionen Euro steigen. Grundlage ist eine angenommene jährliche Rendite von 7,5 Prozent und regelmäßige Kindergelderhöhungen. Auch mit kleineren Beträgen lässt sich langfristig ein beachtliches Polster aufbauen.

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IVD zieht kritische 100-Tage-Bilanz der Bundesregierung

Der Immobilienverband Deutschland (IVD) wirft Kanzler Friedrich Merz und Bauministerin Verena Hubertz vor, den Wohnungsbau nicht wie erhofft zur Chefsache gemacht zu haben. Statt Impulsen für Investitionen habe es vor allem Regulierung gegeben, etwa die Verlängerung der Mietpreisbremse. IVD-Präsident Dirk Wohltorf fordert verlässliche Förderprogramme, technologieoffene Wärmepolitik und die schnelle Umsetzung des Bau-Turbos durch die Kommunen. Ohne Kurswechsel bleibe der Wohnungsbau auf historisch niedrigem Niveau.

Neubauten oft deutlich teurer als Bestandswohnungen

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Laut ifo-Ökonomenpanel ziehen 42 Prozent der befragten VWL-Professoren eine negative wirtschaftspolitische Bilanz der ersten 100 Tage der schwarz-roten Bundesregierung, nur 25 Prozent sehen sie eher positiv. Kritik gibt es vor allem an der Ausweitung der Mütterrente und dem Ausbleiben einer Anhebung des Renteneintrittsalters. Positiv bewerten die Experten geplante öffentliche Investitionen, steuerliche Abschreibungsverbesserungen und zusätzliche Verteidigungsausgaben.

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