EZB stoppt Zinssenkungsserie – Baufinanzierungszinsen stabil
Nach sieben Zinssenkungen in Folge hält die Europäische Zentralbank (EZB) den Hauptrefinanzierungssatz unverändert bei 2,15 Prozent. EZB-Präsidentin Christine Lagarde sieht die Notenbank in einer „guten Position“, während innerhalb des Rats unterschiedliche Meinungen zum weiteren Kurs bestehen. Die Inflation in der Eurozone blieb im Juli stabil bei 2,0 Prozent, in Deutschland ebenfalls. Auch die US-Notenbank Fed pausiert und belässt den Leitzins bei 4,25–4,50 Prozent. Die Bestzinsen für Baufinanzierungen in Deutschland liegen weiterhin leicht über der Drei-Prozent-Marke (10 Jahre: 3,26 Prozent; 15 Jahre: ca. 3,4 Prozent). Laut Qualitypool-Geschäftsführer Antonio Skoro könnten die Konditionen über die Sommerpause hinweg stabil bleiben.
Polen führt steuergefördertes Anlagesparkonto ein
Mit dem „Osobistego Konta Inwestycyjnego“ (OKI) können polnische Sparer bis zu 100.000 PLN (rund 23.364 Euro) steuerfrei in Aktien, Fonds und andere Wertpapiere investieren. Ziel ist es, Vermögensaufbau zu fördern und den Kapitalmarkt zu stärken. Das Deutsche Aktieninstitut drängt die Bundesregierung, dem Beispiel Polens sowie Ländern wie Schweden, Frankreich oder Italien zu folgen und ein vergleichbares Modell in Deutschland einzuführen.
Anzeige
Element-Manager wechselt zu InterRisk
Die InterRisk Versicherungs-AG und InterRisk Lebensversicherungs-AG haben zum 1. August 2025 ihre Leitung Marketing & Produkte neu besetzt. Der neue Verantwortliche, Fabian Fischer, kommt von der Element Versicherungs-AG und bringt langjährige Erfahrung in der Versicherungswirtschaft mit, unter anderem in der Umsetzung neuer Geschäftsmodelle bei Start-ups und etablierten Versicherern.
DAV-Gehaltsstudie: 20 Prozent Plus seit 2017 – Bayern an der Spitze
Die Deutsche Aktuarvereinigung e. V. (DAV) und Deloitte haben aktuelle Vergütungsdaten für Aktuarinnen und Aktuare vorgelegt. Die Median-Zielgesamtvergütung liegt 2025 bei 90.200 Euro – rund 20 Prozent mehr als 2017. Spitzenreiter ist Bayern mit 98.000 Euro, Schlusslicht die Region Nord mit 85.000 Euro. Vorstandsposten erzielen im Median 232.000 Euro. Knapp drei Viertel der Befragten sind mit ihrem Gesamtpaket zufrieden. 45 Prozent erwarten einen starken Einfluss von KI bis 2028 – die DAV will deshalb ab 2026 ein Pflichtfach „Data Science und KI“ in der Ausbildung verankern.
DAV-Gehaltsstudie: 20 Prozent Plus seit 2017 – Bayern an der Spitze
Die Deutsche Aktuarvereinigung e. V. (DAV) und Deloitte haben aktuelle Vergütungsdaten für Aktuarinnen und Aktuare vorgelegt. Die Median-Zielgesamtvergütung liegt 2025 bei 90.200 Euro – rund 20 Prozent mehr als 2017. Spitzenreiter ist Bayern mit 98.000 Euro, Schlusslicht die Region Nord mit 85.000 Euro. Vorstandsposten erzielen im Median 232.000 Euro. Knapp drei Viertel der Befragten sind mit ihrem Gesamtpaket zufrieden. 45 Prozent erwarten einen starken Einfluss von KI bis 2028 – die DAV will deshalb ab 2026 ein Pflichtfach „Data Science und KI“ in der Ausbildung verankern.
Schlagzeilen
Versicherer setzen auf Effizienz statt Wachstum
Direktversicherung: Welche bAV-Produkte im IVFP-Rating auftrumpfen können
EZB stoppt Zinssenkungsserie & Element-Manager wechselt zu InterRisk
Unfallstatistik 2024: So entwickeln sich Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten
Marken-Champions 2025: Die ausgezeichneten Spezialversicherer
Element-Manager wechselt zu InterRisk
Die InterRisk Versicherungs-AG und InterRisk Lebensversicherungs-AG haben zum 1. August 2025 ihre Leitung Marketing & Produkte neu besetzt. Der neue Verantwortliche, Fabian Fischer, kommt von der Element Versicherungs-AG und bringt langjährige Erfahrung in der Versicherungswirtschaft mit, unter anderem in der Umsetzung neuer Geschäftsmodelle bei Start-ups und etablierten Versicherern.
Anzeige
Polen führt steuergefördertes Anlagesparkonto ein
Mit dem „Osobistego Konta Inwestycyjnego“ (OKI) können polnische Sparer bis zu 100.000 PLN (rund 23.364 Euro) steuerfrei in Aktien, Fonds und andere Wertpapiere investieren. Ziel ist es, Vermögensaufbau zu fördern und den Kapitalmarkt zu stärken. Das Deutsche Aktieninstitut drängt die Bundesregierung, dem Beispiel Polens sowie Ländern wie Schweden, Frankreich oder Italien zu folgen und ein vergleichbares Modell in Deutschland einzuführen.
EZB stoppt Zinssenkungsserie – Baufinanzierungszinsen stabil
Nach sieben Zinssenkungen in Folge hält die Europäische Zentralbank (EZB) den Hauptrefinanzierungssatz unverändert bei 2,15 Prozent. EZB-Präsidentin Christine Lagarde sieht die Notenbank in einer „guten Position“, während innerhalb des Rats unterschiedliche Meinungen zum weiteren Kurs bestehen. Die Inflation in der Eurozone blieb im Juli stabil bei 2,0 Prozent, in Deutschland ebenfalls. Auch die US-Notenbank Fed pausiert und belässt den Leitzins bei 4,25–4,50 Prozent. Die Bestzinsen für Baufinanzierungen in Deutschland liegen weiterhin leicht über der Drei-Prozent-Marke (10 Jahre: 3,26 Prozent; 15 Jahre: ca. 3,4 Prozent). Laut Qualitypool-Geschäftsführer Antonio Skoro könnten die Konditionen über die Sommerpause hinweg stabil bleiben.
Anzeige